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Vermittelter Hund wurde von Besitzer ohne Vorwarnung eingeschläfert


poldischatz

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In Rosenheim sind Rottis auf der Liste, Kategorie II

Gibt es da keine Presseberichte, Poldischatz?

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poldischatz

Keine Ahnung, ich bin nur regelmäßig auf der TH Seite und habe heute diesen Beitrag lesen müssen.

Da aber wohl Ermittlungen laufen, hält sich das TH sehr bedeckt, darum wird es wohl auch keinen Pressebericht geben.

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Bedeckt?

Also,ich finde es nicht gerade professionell, sowas öffentlich zu machen. Ist ja wohl ein schwebendes Verfahren. Da sollten die sich tatsächlich bedeckt halten, was sie mit so einem Artikel aber nicht machen.

Im Gegenteil, sollte jemand die Hundehalterin in dem Artikel wiedererkennen, möchte ich meine Gedanken jetzt lieber nicht weiterdenken.

Es wäre schön, wenn du weiterberichten kannst, sobald es etwas Neues gibt. Tatsachen, meine ich.

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segugiospinone

So einen Fall kenne ich leider auch. Einige Jahre her. Hund war vermittelt und - was die Tierschutzorga erst im Nachhinein erfuhr - hat wohl das Kind geschnappt. Also wurde die Tierärztin gerufen, die kam mit ihrem eigenen Kind (!) zu der Familie in den Garten und schläferte den Hund ein. Ob da rechtliche Schritte eingeleitet wurden, weiß ich leider nicht. Die Tierschutzorga wurde erst informiert, als der Hund tot war.

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Tatsächlich gibt es sowas. Ich kenne Fälle, in denen Kaninchen zum Verfüttern an einen Zoo gegeben wurden oder Ratten an Schlangenhalter, obwohl die Tierschutzvereine die Tiere sofort zurück genommen hätten. Und auch ich habe schon mal für einen Tierschutzverein einen Hund bei einer Familie abgeholt, die schon einen Einschläferungstermin eine Stunde später hatten, weil der Hund gebissen haben soll (alle Menschen im Haushalt waren ohne Blessuren).

 

Warum der Tierschutzverein das öffentlich gemacht hat, weiß ich nicht. Aber vielleicht erhofft er sich z.B. dadurch Hinweise auf den Tierarzt. Ich glaube aber, dass dem kein strafbares Handeln nachgewiesen werden kann. Wahrscheinlich lässt sich immer ein Grund konstruieren.

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Ich verstehe so etwas nicht,....ich kümmere mich doch nicht erst darum ein Tier zu bekommen, die Frau in diesem Fall musste ja im Vorfeld schon einiges "leisten" und dann kurze Zeit später komm ich auf die Idee das Tier zu "entsorgen". Mal davon ab, wenn was nicht passt, was ja immer mal der Fall sein kann, dann ich ich doch das Tier dem Tierschutz zurückgeben oder das Tier wenigstens ins Tierheim bringen. Mal davon abgesehen, kann man auch einfach ein neues Zuhause für das Tier suchen.

 

Versteh einer die Menschen..... :(

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Aber man weiß ja nun wirklich nicht, was da genau passiert ist...
Für eine (Vor-)Verurteilung fehlen mir hier die Fakten ;)

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