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Mischlinge von Schäferhund - Border Collie


La Fee

Empfohlene Beiträge

Wenn man mit der Ungewissheit, die einem solchen Mix innewohnt, nicht umgehen kann, ist es besser, davon Abstand zu nehmen. Das klingt vermutlich etwas böse, ist aber gar nicht so gemeint.

Niemand kann sagen, wie sich ein Hund aus zwei so unterschiedlichen Rassen entwickelt, schon gar nicht, ohne die Elterntiere, das Umfeld, die anderen Generationen zu kennen - mit dem Wesen der Eltern steht und fällt vieles, aber auch das muss sich nicht zwingend vererben.

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Guten Morgen Miss Wuff,

an den MDR-1-Defekt hab ich gar nicht gedacht. (Könnte beide Rassen haben)

Und darum kann ich die Frage nicht beantworten. Da müsste ich nachfragen.

 

Gibt es für alle Welpen Abnehmer?

Bis jetzt stehen schon 3 Interessenten an mit uns wären es dann 4.

Ich denke mal die Welpen würde sie weg bekommen.

 

Du hast geschrieben:

 

Wie dem auch sei, ich lese den Blog einer Trainerin, deren Hund diese Mischung ist. Der Hund ist sicher kein "Monster" und ich mag ihn sehr, aber bei diesen Rassen muss man glaube ich schon etwas wissen, was man tut, die Eigenheiten kennen, etc. Da gibt es schon Eigenschaften, die glaube ich eine brisante Mischung ergeben können...

 

Bist du mal so nett und gibst mir den Link dieser Trainerin oder ist sie hier im Forum?

Wie du ja siehst möchte ich schon im Vorfeld alles so weit es geht über diese Mischung wissen bevor ich mich entscheide. Ich bin nämlich diejenige die sich hauptsächlich um den Welpen kümmern darf. Bis jetzt hab ich unser Hunde die ich in meinen leben hatte alle hin bekommen aber bei dieser Mischung bin ich mir echt unsicher.

 

 

 

 "Will to please" wie bei keinem anderen Hund,

 

 

Arbeitswillig sitzt ja in beiden Rassen drin.

Und beide Rassen möchten dem Besitzer gefallen.

Aber gerade der Border soll ja hoch sensibel sein und Fehler nicht so schnell vergessen.

 

Es ist aber echt schön mal was Positives zu lesen.

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Es ist eine Mischung. Es kann ein Schäfer-Gemüt werden oder ein Border...oder irgendwas dazwischen.

 

Meine Schwester hat eine solch gemischte Hündin, bei der der Border mit allen Schwierigkeiten durchschlägt. Ohne Trainer im Haus ging zeitweilig nichts mehr.

 

Entscheidest Du Dich für einen Mischling, so hast Du ein Ü-Ei. Da kann ein tolles Spielzeug drin sein....muss aber nicht  ;)

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Cassya was heißt dass das der border collie mit allen problemen durchschlägt? Ich würde mich mit den rasseeigenschaften beider rassen intensiv auseinander setzen. Letztendlich finde ich diese mischung nicht so schlimm, da gibts viel abenteuerlicheres. Sie sind ja beide (ehemalige) herden und bzw. Koppelgebrauchshunde. Du wirst mit großer wahrscheinlichkeit einen hund bekommen der arbeiten muss und der sowohl geistig aber auch körperlich etwas leisten will und muss. Er wird eine liebevolle aber äußerst konsequente erziehung benötigen. Durch den schäferhund kann der hund einen großen schutz und wehrtrieb haben, damit muss man umgehen können. Der border collie hat eine geringe "fehlertoleranz".Er lernt schnell, nicht nur die Guten Dinge. Und schlechte Erfahrungen werden nicht so scnell vergessen. Auch ist er sehr sensibel, wobei man sensibilität nicht mit "weichheit" versechseln darf. Viele border collies besitzen nicht nur viel will to please, sondern wollen sich vor allem in ihrer jugendzeit gerne durchsetzen. Das wird beim schäferhund ähnlich sein.

Die wichtigere frage ist: was hast du mit dem Hund vor und was kannst du ihm bieten?

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Oh sorry Isveig,

ich hab dich überlesen!

Ne klingt nicht böse ... klingt logisch!

Es sollten mal mehrere Menschen so denken.

 

Ich bin mir auch unsicher aber andersherum habe ich schon einige charakterstarke und ach ängstliche Hunde an meine Seite gehabt. Mein Vater hat mir sozusagen einen Hund mit in die Wiege gelegt.

Als ich geboren wurde hatte wir eine Pudeldame und einen schwarzen Schäferhund,

Danach kam Deutscher Schäferhund, Fox Terrier, meine eigener war dann ein Pudel, Deutscher Schäferhund, Pinscher Mix, Dackel – King Charles Mix, Labrador, wieder ein Schäferhund und dann ist Snoopy = Tibet – Cocker heute 15 Jahre und Angel = Appenzeller - Schäferhund heute 9 Jahre gekommen.

In Pflege und Urlauber hatte ich Rauhaardackel, Labrador, 2 Collies und die Appenzeller Hündin meiner Nichte die war als Welpe immer bei uns weil sie sich so super mit unseren versteht.

 

 

Die wichtigere frage ist: was hast du mit dem Hund vor und was kannst du ihm bieten?

Das ist ne gute Frage!

Ich beantworte sie dir mal so:

  • Sie oder Er obwohl ich zu Hündin tendieren würde.

    Soll ein Familienhund/Begleithund werden.

  • Welpenschule, Begleitundhund Prüfung … kommt dann auf den Hund an wie er/sie ist.

  • gr. Haus mit Garten,

  • er/sie ist nicht alleine sondern einer bin immer da.

  • Liebe aber auch konsequente Erziehung .. usw.

 

Ich bin dann mal los muss mit dem alten Herrn Hund zum Tierarzt zu kontolle.

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Als ich geboren wurde hatte wir eine Pudeldame und einen schwarzen Schäferhund,

Danach kam Deutscher Schäferhund, Fox Terrier, meine eigener war dann ein Pudel, Deutscher Schäferhund, Pinscher Mix, Dackel – King Charles Mix, Labrador, wieder ein Schäferhund und dann ist Snoopy = Tibet – Cocker heute 15 Jahre und Angel = Appenzeller - Schäferhund heute 9 Jahre gekommen.

 

 

Wenn bei jedem nur 10 Jahre zugrunde gelegt würden ... wie alt bist Du? Falls die Frage nicht unverschämt ist.

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Mara,

kein Problem!

Ich bin 45 Jahre habe immer 2 oder 3 Hunde zusammen gehalten.

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Nebelfrei

Ich finde DSH und BC nicht per se problematisch, im Gegensatz zu zb BC / Terrier oder Beagle.

DSH und BC sind ja beides eigentlich Hütehunde, auch wenn der DSH nicht mehr oft dafür gebraucht wird. Beide sind kooperativ, also WTP, beide orientieren sich gerne am Halter.

Der BC ist wohl sensibel, da muss man schon aufpassen, aber das heisst wirklich nicht, dass er keinen Fehler verzeiht.

Natürlich ist ein Hund immer ein Überraschungspaket, darauf muss jeder gefasst sein, aber hier sehe ich kein grundsätzliches Problem.

Viel Glück :)

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Fusselnase

Mich würde es ehrlich gesagt eher abhalten, einen Welpen aufzunehmen, wenn ich so einen alten, kranken, fast blinden und tauben Hund hätte... Aber das musst du natürlich selbst einschätzen. Insofern ist es eigentlich auch unsinnig, das überhaupt zu schreiben, aber trotzdem... ich würde das nicht machen! :mellow:

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Ein Tipp wenn du dich für einen der Welpen entscheidest:

 

Nimm dir beide (!) Rassen und informiere dich tief über alle NEGATIVEN Dinge, die bei den Hunden auftreten können. Dann summiere die Probleme, schau ob du mit diesen klar kommen könntest,und dann bereite dich auf das Schlimmste vor was daraus resultieren kann.

 

 

Nicht, weil der Hund so werden wird - mit ziemlicher Sicherheit nicht! ;) Aber - wenn du schon mal mit dem Schlimmsten rechnest, dann wirst du dich jedes Mal wenn eine Befürchtung nicht eintritt freuen können, anstatt traurig zu sein, wenn sich mehrere Probleme häufen.

 

 

Ganz unterm Strich würde ich bei der Rassekombination nicht von allzu großen Problemen ausgehen. Sind die Elternhunde dir bekannt? Wenn beide eher entspannt und freundlich sind, ist das schon mal eine ganz gute Voraussetzung.

Was ich mit dieser Kombination aber auf gar keinen Fall (!) machen würde ist objektbezogenes Rennspielen. Also beliebtes Beispiel Ballwerfen oder Frisbee-Spielen.

 

Nciht dass man das nicht auch machen kann, aber wirklich in Maßen! und gut durchdacht. 20x den Ball werfen macht gerade die Hütehunde schnell fixiert auf das Spielzeug, und das ist in meinen Augen nicht gesund für den Geist. Wie gesagt - man darf natürlcih auch Ball spielen, aber ich würde viel mehr Richtung Verstecken-Suchen-Apportieren gehen, körpernahes Toben und wenig bis gar nicht auf Hetzspiele.

 

Schäferhunde (und auch Border Collies, aber vor allem Schäferhunde) sind übrigens hervorragende Mantrailer. Fördert Konzentration, Ruhiges Arbeiten und sehr auchh die Bindung zum Hundehalter. Kann ich nur empfehlen :)

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