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Giftködermeldungen


Gast

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McChappi

Ich verstehe es auch nicht.

 

Aber ich sehe auch wie wir Hundeleute durch die Gegend trampeln. Teilweise ohne Rücksicht auf andere. Da darf man sich über so eine üble Retourkutsche nicht wundern.

Würde man das weiter spinnen, müsste man auch Kinder mit ins Boot holen. Die sich daneben benehmen wie nie dank antiautoritärer erziehung.

Man kann doch nicht ein Lebewesen töten oder verletzen nur weil sie einen nerven.

Warum so viele Köder ausgelegt werden liegt meiner Meinung daran, dass die Täter nie erwischt werden und in den wenigsten Fällen wird sich überhaupt groß von der Polizei darum gekümmert.

Mir ist nur ein Fall bekannt wo es größeres Polizei aufgebot gab und das war weil ein Kind auch die Kòder gegessen hatte die im Garten lagen.

Die Täte bekommen es doch mit durch FB und Medien das nie einer gefasst wird.

Früher war das ja nicht so

Und anders herum kommt es einem vielleicht noch mehr vor weil man es immer mit bekommt durch FB und co.

Das gilt ja auch für andere Verbrechen.

Und scheiß egal wie sich Hunde Katzen Kinder oder sonst wer benehmen so was ist nie eine Rechtfertigung.

Und Straftaten benennen ist nur gut und tu ich sonst nie, aber sollte ich je im leben einen diese Köderleger erwischen hoffe ich das die Polizei ihn vor mir bekommt.

Etwas ärmeres, asozialeres und feigeres wie Köder legen gibt es nicht.

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McChappi

Und Hunde müssen sich garnicht daneben benehmen. Ich werde relativ häufig von älteren Menschen angemacht und angeschnauzt wegen nichts und wieder nichts.

Da ist der Hund mitten beim Kacken und ich hab den Beutel in der Hand und schon schreit einer ich soll die scheiße weg machen, dabei ist die noch halb im Hund

Oder ich sitze bei einer Freundin im Garten wo die Hunde auch ausgibig budeln dürfen, schreit einer übern zaun wir sollen ja die Löcher wieder zu machen. IM Garten meiner Freundin!

Oder man weicht nen Meter auf ne wiese aus um 15 Radfahrer vorbei zu lassen, schreit einer das es ne futterwiese ist und ich mein arsch darunter bewegen soll.

Oder alle Hunde angeleint bei mir und es kommt "Leinen sie die Hunde an" "wehe die kommen zu nah" "immer diese streunrnden Köter"

Usw. Man kann sich benehmen wie man will es gibt genug affen die immer was zu meckern finden.

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Leider ist uns eine Hündin in 2014 jämmerlich an einem Giftköder verstorben.

Ich komme da wahrscheinlich NIE drüber weg ...

 

Wir haben immer darauf geachtet, die Kacke weg zu räumen, dass unsere Hunde niemand belästigen, brav an der Seite sitzen, nicht rumkläffen ... ABER: es gibt im Umkreis hier wirklich etliche, die Dauergebelle zulassen, ihre Hunde in Einfahrten schei... lassen, nie eine Leine dabei haben, weil ... DERTUTNIX.

 

Es ist zum Haare raufen.

 

Wir machen mit einer Hunderunde jetzt regelmäßig mit Presse und Gemeinde im Boot Müllsammelaktionen durch Hundeleute. Wer Lust hat: am 19.3. sammeln wir in Wehrheim.

Die Hoffnung ist, mal wieder etwas positives Image aufzubauen.

Vielleicht hat so ein Hundehasser Frau oder Kind, die ihm davon erzählen, vielleicht kommt über einen längeren Zeitraum wieder etwas Ruhe in die Gemüter.

 

Was mir aber total stinkt, dass regelmäßig noch Fotos und Art der Köder überall gezeigt werden.

Das ist für unterbelichtete Nachahmer natürlich eine Anleitung ;-(

 

ps.: Erwischen dürfte ich keinen!

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Verstehen kann ich das auch nicht, denn es könnten auch Kinder diese "Leckereien" aufnehmen... :(

Bei uns im Ort hat man Giftköder sogar in Gärten geworfen - vermutlich ist Dasty auch deswegen gestorben... :(

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Monique G.

Naikey hat es ja auch schon erwischt, er hat es nur knapp überlebt.

Ich muss aber auch zugeben hier herrscht das Chaos. Die wenigsten Hunde sind abrufbar , noch weniger Halter sammeln ihren Mist ein und einen Kindergarten gibt es auch noch in direkter nähe.

Wenn man hier jemand bittet seinen Hund zu rufen, bekommt man die Antwort "Kann ich tun , der hört aber eh nicht".

 

Teilweise raffen sich die Halter zu Gruppen zusammen wo 15 Hunde gänzlich unkontrolliert an Passanten hochspringen , Kinderwagen umrennen und Hunde verletzten. Die Halter juckt das kein bisschen. 

Die Menschen die wir treffen sind trotzdem recht entspannt , der Radfahrer bremst halt ,wenn mal wieder Hunde durchs Unterholz schießen und Kaninchen jagen und reagieren eher unsicher, wenn ich meine beiden zu mir rufe, wenn mir jemand entgegen kommt. Meist kommt dann die panische Frage "Beißen die?"

Die Menschen, die sich zu recht von der absoluten Rücksichtslosigkeit gestört fühlen, mutieren irgendwann zum Hundehasser steigern sich rein , werfen was hin und genau meiner der nie Menschen belästigen darf frisst es dann halt , während der Rest genauso weiter macht.

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Ich kann verstehen das es Leute gibt die ganz extrem genervt oder sogar einen Hass auf Hunde bekommen weil die HH den Haufen liegen lassen, weil ständig gekläfft wird und und und aber das rechtfertigt NIE das man einen Hund vergiftet

 

Ich finde es bei uns im Wohngebiet selber ekelich weil alles voll liegt mit Hundehaufen und ich gehe morgens selber mit Taschenlampe damit ich beim einsammeln von Kyras Haufen nicht in andere latsche

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Wenn man will, kann man auf alles Hass kriegen - ich finde die Glasscherben von den Jugendlichen am Buswartehäuschen auch nicht witzig (neben dem anderen Müll). Aber deswegen Maßnahmen ergreifen wie Gift? Im Leben nicht. Aber wer weiß, was in diesen kranken Hirnen vorgeht...

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Usw. Man kann sich benehmen wie man will es gibt genug affen die immer was zu meckern finden.

 

Das meine ich damit, dass es quasi salonfähig geworden ist. Die Menschen haben Frust und Zorn wegen einem Sammelsurium von allem möglichen, dem sie mehr oder weniger machtlos ausgeliefert sind. Allein schon der Straßenverkehr ist mittlerweile eher Wildwest, Verkehrsregeln sind offenbar was für Loser - aber darüber kann man sich nicht so ohne weiteres aufregen, schließlich fährt nahezu jeder Auto, da hängt man erstens leicht selbst mit drin oder hat zumindest eine breite Meinungsfront gegen sich. Oder Nachbars Kinder, die zu jeder Tages- und Nachtzeit lärmend toben - was sagen kommt aber nicht gut an, denn dann gilt man als kinderfeindlich und das ist gesellschaftlich nicht gut angeschrieben. Oder die ständige Werbung im Briefkasten, trotz Schild... Diese Liste ließe sich lange fortsetzen. Und überall die gleiche Erfahrung, da meckern wollen geht auf die eine oder andere Art nach hinten los.

 

*Ironie on* Prima, dass es da noch die doofen Hunde gibt! Da hat lange nicht jeder einen, diejenigen die einen haben geben in ihrer Bemühung, bloß nicht unangenehm aufzufallen, auch kein großes Kontra, Politiker können sich mit dem Schutz der braven Bürger vor den gefährlichen Vierbeinern eine goldene Nase verdienen - also endlich das lang ersehnte Ventil, wo man sogar mit Zustimmung, zumindest aber ungestraft mal endlich den gesammelten Frust ablassen kann! Super! *Ironie off*

 

Ganz ehrlich? Ich war früher immer der festen Meinung, dass man als Hundehalter selbstverständlich größte Rücksicht üben sollte. Inzwischen bin ich mir aber nicht mehr so sicher, ob das die beste Politik ist. Denn damit wird offenbar für viele mit signalisiert, dass auch die Hundehalter selbst wissen, wie sehr sie doch im Unrecht sind... :think:

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