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Kommen wiederkehrende Infektionen ausschließlich bei geimpften Welpen vor?


gast

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Nebelfrei

@Estray

Nein? Wozu sonst soll man neue Sachen entwickeln?

Für eine Reklamation, 'Bin zwar gesund, es hat aber als Nebenwirkung eine Pickel mitten auf der Nase gegeben?'

Ich geh auch nicht in ein Restaurant und denke, der Koch kocht nur, weil er mich erfreuen will. Der will, zu Recht, Geld verdienen.

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Wäre ja schön, wenn in der Medizin immer auf die "erfolgreichsten" Produkte zurückgegriffen würde.

Zwischen Kochen und Medizin ist schon noch ein Unterschied, finde ich.  

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Ninchen0_15

Ich erwähnte explizit, dass ich nicht von den "Köchen" sprach, sondern jetzt auf dein Beispiel bezogen, vom "Restaurant oder gar einer "Restaurantkette"!

Wenn da dem Koch nicht die entsprechenden Geldmittel zum Einkauf zur Verfügung gestellt werden, um den Gewinn des Unternehmens zu optimieren und der gezwungen ist, gammelige Lebensmittel kaufen...!

Nur, als Gast, dem die vorgesetzt werden, kann man dann da einfach nicht mehr hingehen, als Patient im KKH sieht das dann leider ganz anders aus!

Kann man nicht vergleichen, meiner Meinung nach!

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Gut das hier aber die meisten richtig erkannt haben dass es sich bei pharmaunternehmen um wirtschaftsunternehmen handelt. Weder um eine wohltätige organisation, noch um einen mafiaverein der die menschheit vergiften will. Und natürlich geht es ums geld. Wiegesagt wirtschaftsunternehmen. Überall wo menschen und geld zusammenkommen, gibt es gier, manipulation und missbrauch. Das wird auch in der pharmaindustrie so sein. Dafür gibt es gesetze und kontrollen. Ich halte auch nichts davon wenn ein chemomedikament auf den markt kommt dass eine lebensverlängerung von 2 wochen bringt und dafür doppelt so viel kostet. Aber dafür gibt es (oder sollte es) kontrollmechanismen geben. Auch wird dircein pharmaunternehmen einreden du brauchst das neue aspirin, genauso wie ein küchenhersteller dir sagt du brauchst eine neue küche. Ein gesunder menschenverstand ist immer gut. Aber wie nebelfrei schon sagte, ein medikament lohntcsich nurcwenn es auch etwas bringt. Es dauert ca. 10 jahre bis es auf dem markt ist und kostet millionen. Natürlich soll es das geld wieder einbringen und muss zusätzlich die weitere forschung finanzieren. Und man kann ein unternehmen nichtclosgelöst von seinen mitarbeitern betrachten. Ein unternehmen BESTEHT aus seinen mitarbeitern.

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Lies meine Beiträge, z. B. die zitierten historischen Fakten. Durch Impfungen jedenfalls nicht.

 

Bubuka, das beantwortet nicht meine Frage, was deiner Meinung nach die Tollwut und Pocken ausgerottet hat.

 

Spontan-Heilung ?

Und nu komm nicht mit dem Märchen, den Virus gab es nie. Auch dies kursiert im Internet in ach so glaubwürdigen Untersuchungen. Ja ne is klar...

 

Tatsache ist, das wir im Revier 1987 noch 5/6 des Fuchsbestandes mit dem Tollwut-Virus infiziert hatten (Nachweis des Virus durch Gehirnuntersuchung nach Abschuss und Zählung des Bestandes). Nach der Impfung (ausgelegte Impfköder) ging der Befall innerhalb von 3 Jahren stetig gen 0.

Das hier einmaliges Impfen reichte, bestreite ich nicht. Der Wirkstoff wurde durch Elterntiere weiter gegeben (Tollwut-Antikörperbestimmung).  Eine Nachimpfung würde nichts bringen, da Grundimmunität vorhanden.

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Wieso wird hier der Zusammenhang hergestellt das wir naiv und arzthörig wären?

Ninchen wir sind im Grunde einer Meinung nur sehe ich nicht "die Konzerne,die Politik....".

Es sind Menschen angefangen bei jedem der im gesunden nicht bereit ist aus Solidarität mehr zu zahlen.

Selbständige die Privatversichert sind zb.

Ich kenne soviele die hier vergleichsweise viel in der Pharma verdienen wir Sozialberufler können nur davon träumen.

Wir arbeiten eben nicht für den Markt sondern nur für den Menschen.

Unterstützt wird diese "Wertigkeit "aber durch die Haltung vieler einzelner.

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Ninchen0_15

Ich sehe nicht, dass so in einem Wirtschaftsunternehmen Krankenhaus z.B. der einzelne Arzt, Pfleger, Schwester, verantwortlich für die wirtsvhaftliche Führung des Unternehmens ist, da sitzen ganz andere am Hebel.

Warum werden denn auch von den Mitarbeitern in KKH, Altersheimen, Pflegeheimen ständig ihre Arbeitsbedingungen angeprangert, leider allermeisten erfolglos?

Und mit unserem TA hatte ich erst letzten ein Gespräch über die Pharmaindustrie, der erlebt da auch so Einiges im Bereich der Medikamente für Tiere, was ihm die Haare zu Berge stehen läßt!

(Der ist absoluter Schulmediziner!)

Und ich habe nicht behauptet, dass "ihr naiv oder arzthörig" seid, sondern habe nur -auch hier iim Forum- bei ähnlichen Themen immer wieder festgestellt, wieviele Hundehalter immer noch erstaunt und ungläubig sind, wenn sie lesen, dass sie ihren Hund keineswegs mehr jährlich impfen lassen müssen!

Und dann sagen, "ich vertraue aber meinem TA, der hat studiert, der wird das wissen und der hält die jährliche 5fach Impfung für notwendig".

Brauchst dir ja nur mal die entsprechenden Themen anzusehen, die gibt es hier zu Hauf!

Und glaubst du wirklich, es würde eine Verbesserung der Zustände eintreten, wären alle bereit, aus Solidarität ( wem gegenüber?) mehr zu zahlen (wem denn mehr, den Krankenkassen, für Medikamente?)

Denkst du, das würde dem medizinischen Personal an der Basis zu Gute kommen oder gar den Patienten?

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Flusentrude

Es bestreitet doch niemand,daß die ganze Impferei (ob bei Mensch oder Tier) kritisch zu sehen ist und man sorgfälig abwägen sollte.

Und viele Ärzt/Tierärzte impfen nach Schema F und nehmen sich keine oder wenig Zeit für Erklärungen oder Abwägungen im Einzelfall.

Man sollte immer kritisch nachfragen,nicht nur im Bereich der Impfung.Das tun doch auch hier die meisten - aber Aufrufe zum Impfboykott nebst abstrusen Begründungen (und ohne wirklich Nachweise zu erbringen für Behauptungen) halte ich nach wie vor für brandgefährlich.Und nach wie vor stellen sich hier die Impfgegner unter den Schutzschirm der Geimpften.

So - und ich hoffe,das ich mich jetzt wirklich raushalten kann.

Es hat ja keinen Zweck - irgendein Nachdenken oder Einlenken sehe ich von Bubukas Seite überhaupt nicht - während die meisten anderen Schreiber hier schon dazu in der Lage zu sein scheinen.

O Mann....

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Bubuka, das beantwortet nicht meine Frage, was deiner Meinung nach die Tollwut und Pocken ausgerottet hat.

 

Spontan-Heilung ?

Und nu komm nicht mit dem Märchen, den Virus gab es nie. Auch dies kursiert im Internet in ach so glaubwürdigen Untersuchungen. Ja ne is klar...

 

Tatsache ist, das wir im Revier 1987 noch 5/6 des Fuchsbestandes mit dem Tollwut-Virus infiziert hatten (Nachweis des Virus durch Gehirnuntersuchung nach Abschuss und Zählung des Bestandes). Nach der Impfung (ausgelegte Impfköder) ging der Befall innerhalb von 3 Jahren stetig gen 0.

Das hier einmaliges Impfen reichte, bestreite ich nicht. Der Wirkstoff wurde durch Elterntiere weiter gegeben (Tollwut-Antikörperbestimmung).  Eine Nachimpfung würde nichts bringen, da Grundimmunität vorhanden.

 

 

Und wenn diese Erkenntnis endlich mal unter die Ärzteschaft und HH gebracht würde, würde endlich der Unsinn aufhören, Hunde alle Jahre gegen t

Tollwut zu impfen. Mit solchen Vorgehensweisen, des Überimpfens und der Panikmache, macht sich die Ärzteschaft unglaubwürdig! und mich wundert es dann nicht, dass manche dann bereits sind alles zu glauben, weil es eben ins Bild passt, wenn man hier schon Jahrzehntelang hinters Licht geführt wurde.

 

Bei Leptospirose ist es ähnlich unglaubwürdig!

 

Bei Zwingerhusten und Borreliose ebenso.

 

Es werden eben sehr oft Halbwahrheiten auch von der Tierärzteschaft bewusst verbreitet mit dem Mittel der Angstmache, Warum nicht mehr Ehrlichkeit, dann wär die Impfbereitschaft für die Dinge, die wichtig sind z.B. einmal Tollwut und SHP impfen, wesentlich höher.

 

Warum behaupten Tierärzte nach wie vor, dass man eine Grundimmunisierung bei einem erwachsenen Hund komplett neu aufbauen muss, damit der Hund zuverlässig geimpft ist? Das ist sclhichtweg eine Lüge! Ich kenne einige Fälle, wo Hunde im Alter von über 6 Monaten nochmal komplett Grundimmunisiert wurden, nur weil eine, nämlich die Impfung mit 16 Wochen nicht gemacht wurde, oder weil die Grundimmunisierung nur mit SHP erfolgte, ohne zwingerhusten oder Leptospirose. Dabei weiß man doch genau, dass gerade letzte Impfungen unabhängig von den anderen gespritzt werden können und sowieso nicht mal ein Jahr lang Schutz bieten! Es ist absolut unnötig bis geradezu fahrlässig, Hunde dann nochmal das volle Programm auf 3 x zu impfen! Soll wohl eine Erziehungsmaßnahme über den Geldbeutel sein, oder will man hier bewusst das Risiko eingehen, Hunde krank zu impfen, um sich Dauerpatienten zu sichern. Ich kenen mehrere Chis, die auf diese Prozedur hin chronisch krank wurden oder sogar verstorben sind.

 

Das führt nicht gerade dazu, Tierärzten blind zu vertrauen und anzunehmen, die wüssten es schon besser, weil sie studiert haben. Ich hab nur zwei Erklärungen dafür, entweder, sie haben das Prinzip des Impfens nicht verstanden oder sie wissen sehr wohl, was sie da machen und machen das ganz bewusst, um sich Dauerpatienten zu sichern. Ich kenn das Vorgehen nicht nur von einem TA, es ist weit verbreitet über ganz D und Ö hinweg! Ich hab immer wieder Anfragen von HH erhalten, deren Impfpass ich mir dann zeigen ließ und teils haarsträubende Impfpraktika feststellen musste. Eigentlich gehört sowas angezeigt, aber leider ist dazu kaum einer bereit.

 

Ich geh auch nicht konform mit der gängigen Meinung hier, dass alles was Bubuka postet und schreibt übertriebene Hirngespinnste sind, die der Verschwörungstheorie entstammen, einiges hat Hand und Fuß, ist mir auch seit Jahren bekannt, auch ich befasse mich seit vielen Jahren mit dem Thema. bin aber zu einem anderen Schluss gekommen, eben auch deshalb, weil ich weiß, dass das Köderimpfen bei Füchsen relativ schnell zum Ausrotten von Tollwut geführt hat, hier in München z.B.seit vielen Jahrzehnten. Aber eben deshalb weiß ich auch, dass 1 x impfen reicht, sofern die maternalen Antikörper nicht mehr vorhanden sind! 2 ximpfen würd ich mir ja grade noch eingehen lassen, um auf Nr. Sicher zu gehen, aber der Rest, der Hunden immer noch zugemutet wird, muss dann ja wohl einen anderen Grund haben, als den, dass man für die Gesundheit der Hunde Sorge trägt. alle 3 Jahre impfen ist ein fauler Kompromiss, der zugunsten der Pharma und Ärzteschaft geschlossen wurde und nicht zu Gunsten der Gesundheit von Hunden!!!

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