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Was kann das sein?


Paranoid

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Paranoid

Hi zusammen, vielleicht kann mir jemand weiter helfen.

 

Meine Maus ist laut Tierarzt läufig, bin wohl zu dumm um das selbst zu erkennen. Ich war dort, weil die den WC Müll geplündert hat. War dann zwei Tage später, am 2.2 beim TA.

 

Auf jeden Fall habe ich auf grund intensiver beobachtung festgestellt, dass der After sich beim laufen scheinbar öffnet, es ist dunkles Fleisch zu erkennen. Der TA meint, dass alles okay ist und ihre Anusfalte etwas tiefer ist. Sie hat einen Schließreflex und kann ihn auch sonst kontrollieren. Im Moment leckt sie sich auch häufig und intensiv.

 

Aktuell hat sie Tage an denen sie bis zu 4 Litern Trinkt, sie wiegt 32 Kilo und ist ca. 50 cm hoch. Sie hat auch Phasen in denen sie stark hechelt. Beides seit ich sie bekommen habe, aber es heisst immer, alles okay.

 

Sie hat auch von Anfang an draußen beim Entleeren von Darm und Blase immer an den Pfoten gezittert, ganz selten in Ruhe Phasen, sieht es so aus, als würde sie wie ein Pferd austreten wenn sie auf der Seite liegt, aber langsam. Das passiert allerding nur einmal alle Paar Monate mal.

 

Sie frisst mit Lust und Inbrunst, draußen ist sie voller Energie, drinnen einen Schlaftablette. Sie kotet pro Runde in der Regel drei mal, mindestens aber zwei mal am Tag. Ein Haufen pro Tag ist allerdings immer recht weich, oder sogar matischig, da allerdings erst seit dem ich ihr Nassfutter bei mische.

 

Ich weiss nicht, was ich davon halten soll und bin mir nicht sicher, ob es eine Gebärmutterentzündung sein kann oder was anderes. Geld ist nicht das Problem, ich will nur nich hinter umsonst zum TA oder sogar in die Klinik fahren.

 

Mich quält auch die Frage, wieviel sollte ein Hund am Tag trinken, was ist zu viel, was okay und was ist zu wenig?

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Paranoid

Sie bekommt Chappi TroFu, frag mich nicht wie viel, ist ein Napf voll am Tag. In de Wohnung ist es oft warm, T-Shirt Temperatur und Fußbodenheizung. Morgen Geht es so oder so zum TA, habe nur wegen der Nacht Angst. Bin da auch etwas paranoid und weiss nicht wie man jetzt wirklich eine Gebärmutterentzündung erkennen kann, bzw. sie von einer Läufigkeit unterscheiden oder sehen wann es akut ist.

 

Beim Zittern habe ich mehr Angst vor Neurologischen oder degenerativen Erkrankungen. Weiss aber auch nicht zu welchem Arzt man da gehen soll.

 

Die Göße ist geschätzt, sie ist von der Erscheinung her recht zierlich und klein. Messen ist schwer, da legt sie sich hin oder läuft weg. Ist halt manchmal ne kleine Zicke.

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bunterhund

Seit wann lebt sie bei euch?

Wie alt ist sie?

Woher kommt sie?

Wie ist sie sonst vom Verhalten? Ängstlich? Gelassen?

 

Im Grunde kann das Geschilderte alles mögliche sein...

Angst wegen der Nacht hätte ich jetzt anhand deiner Beschreibung nicht (aber auch ich würde mir Gedanken machen), weil das Problem ja anscheinend schon etwas länger besteht. Eine Freundin meinte gerade gestern, dass Gebärmutterentzündungen meist kurz nach der Läufigkeit eintreten (ihre Hündin wurde vor kurzem deswegen operiert). Ich würde es aber umgehend von einem kundigen TA abklären lassen.

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MissWuff

Eine Freundin meinte gerade gestern, dass Gebärmutterentzündungen meist kurz nach der Läufigkeit eintreten (ihre Hündin wurde vor kurzem deswegen operiert).

 

Ja, das stimmt. Ich habe mich extra von meinem TA beraten lassen und das war einer der Hauptpunkte, die er mir genannt hat. Irgendwo habe ich es mir auch notiert gehabt... ich glaube die ersten 3-4 Wochen nach der Läufigkeit (könnte auch mehr gewesen sein). Und er meinte, dass es den Rest des Jahres über sehr unwahrscheinlich wäre. Hier könnte es aber ja zeitlich einigermaßen passen, ist es denn sicher, dass die Hündin noch läufig ist? Dann würde ich es für unwahrscheinlicher halten, aber trotzdem sobald es geht abklären lassen. Denn ungewöhnlich viel trinken wäre ein anderes klassisches Zeichen, was er mir genannt hat und was ich auch so oft erzählt bekommen habe. Ansonsten höre ich wenn es schlimmer wird oder generell noch oft von Apathie.

 

Mein TA meinte, dass man bei konkretem Verdacht auch gleich in die Praxis/Klinik gehen sollte, was ja schon logisch ist. Mit einer Gebärmutterentzünding ist nicht zu spaßen, sollte es eine sein. Aber wie schon geschrieben wurde, kann man so wohl nur raten.

 

Ich drück die Daumen, dass sie bald wieder fit ist!

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Wenn die Hündin heiß ist, kann sie eigentlich keine Gebärmutterentzündung haben. Diese tritt in der Regel erst mehrere Wochen (nochmal editiert auf Grund der dazwischenliegenden Beiträge, es sind ca. 8 Wochen) nach der Hitze auf. Meine Hündin hatte mal kurz nach der Hitze Auslauf und war irgendwie komisch. Recherche im I-Net ergab schon, kann nicht sein, zu früh. TA hat das so bestätigt, Ultraschall war unauffällig. Deshalb mach Dich da nicht verrückt, kann eigentlich nicht sein. Wochen später waren wir aus dem selben Grund wieder beim TA, wieder nichts, dafür aber ein anderer Befund.

 

Wie alt ist denn Dein Hund? Oft deutet ja viel Trinken auf eine Nierenerkrankung hin. Finja hat aber als Welpe und Junghund auch gesoffen wie ein Weltmeister, da habe ich mir auch schon manchmal Sorgen gemacht. Ich habe sie immer mein kleiner Durchlauferhitzer genannt, weil sie mußte natürlich genauso viel pissen ;) . Das war mit zunehmenden Alter auf einmal weg. Finja hat aber damals als ich den Verdacht auf Gebärmutterentzündung hatte, wieder viel gesoffen. das hat mich dann schon mehr beunruhigt, deshalb würde ich auf jeden Fall das mal abklären lassen (aber hast Du ja sowieso vor).

 

So, und das letzte, wozu mir noch was einfällt. Wie groß ist Dein Freßnapf? Hast Du mal abgewogen, was der Hund zu Fressen bekommt? Ich habe da jetzt echt ein bißchen Kopfkino, stelle mir Finjas Freßnapf vor. Wenn der voll wäre oder sogar noch mehr, müßte sie auch 4 x am Tag kacken :blink: . Dazu kommt noch, daß Du ja nicht gerade hochwertig fütterst. Ich gehöre jetzt nicht zu der Fraktion der Betschwestern, sehe das eher entspannt, aber kann vielleicht auch das der Grund sein, daß der Hund säuft wie irre? Auch sind überheizte Wohnungen nicht unbedingt schön für den Hund, der seinen Wintermantel nicht mal eben ausziehen kann wie Du. Das würde ich nochmal überdenken und vielleicht mal anders probieren, vielleicht löst sich dann schon ein Teil der Probleme von selber.

Finja hat auch schon mal dünneren Schiß, besonders gerne nach üppiger Mahlzeit und zu lange eingehalten. Der erste Haufen ist dann noch normal, aber es kommen dann oft nochmal 2 oder 3 dünnere nach. In der Regel scheißt sie aber 1 - 2 x am Tag.

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Der Kot sollte nicht weich und matschig sein, sondern so fest, dass wenn man ihn vom Boden aufnimmt, kein Fleck am Boden verbleibt und  ohne dass er sich breiig anfühlt oder schwer aufzunehmen ist, er sollte so hart sein, dass er sich mit etwas Druck noch verformen laesst, aber eher fest anfühlt. Das mit den Haufenmengen hab ich nicht ganz verstanden, macht sie nun 3 Haufen am Tag oder pro Runde 3 Haufen, das letztere wäre enorm viel. Das deutet dann insgesamt darauf hin, dass sie das Futter nicht so gut verwertet. Vielleicht versuchst du es mal mit einem hochwertigeren Futter, Chappy ist nicht grad die 1. Hausnummer, und Nass gemischt mit TroFu vertragen auch nicht alle Hunde, da lieber getrennt füttern, Morgens Nass, abends Trofu z.B. Evtl. liegt auch das hohe Trinkvolumen am Futter. Oder kann es sein, dass das Wasser auch zum Teil verdunstet, wenn es so warm ist?  Bei reiner Trockenfütterung, noch dazu wenn das Trockenfutter relative viel Salz oder Zucker enthält, steigt die Trinkmenge natürlich an.

 

Das der After sich bewegt, ist auch normal, das kommt oft vor, wenn der Hund Kotdrang hat, ich sie z.B. daran, ob sie gleich ein Häufchen ablassen werden, das blinkt dann immer so :P . Solange der Schließmuskel dicht ist und Kot abgesetzt wird und nichts entzündet ist, würde ich da auf den TA vertrauen und es auf sich beruhen lassen.

 

Dass sie sich viel leckt wäre auch völlig normal in der Läufigkeit.

 

Dass sie im Haus eher die Schlaftablette ist, ist auch nicht ungewöhnlich, solange sie draußen aktiv und freudig ist, dürfte alles ok sein.

 

 

Macht sie das Austreten wenn sie seitlich liegt, im Schlaf? Das könnte dann einfach nur Träumen sein.

 

Das Zittern haben auch viele Hunde, ist manchmal rassebedingt. Du sagst, sie macht es nur beim Kotabsatz. Kann sein, dass sie Schmerzen hat, evtl. eine Darmentzündung, drum der weiche Kot.

 

 Es kommt halt drauf an, ob sie sonst fit ist, sie sich normal bewegt, frisst, nicht abnimmt, Fell und Haut in Ordnung ist, etc. ob man da wirklich tiefer neurologisch in die Diagnostik einsteigen soll. Sowas kann freilich alle möglichen mehr oder weniger medizinische Ursachen haben, die man mehr oder weniger behandeln kann, aber da hat man meistens weitere Symptome.

 

Insgesamt klingt es für mich nicht besorgniserregend, da du ja auch schon beim TA warst!

 

An der Kotkonsistenz würde ich aber arbeiten, Futterumstellung, evtl. gibt sich das Zittern beim Kotabsatz dann auch.

 

Im Zweifel lässt man dann diverse Untersuchungen beim TA machen, z.B. Blutbild, Kotuntersuchung, Urinprobe, generellen Checkup eben. Wenn ich einen begründeten Verdacht habe und ein TA findet nichts, ich aber weiß, dass es dem Hund nicht gut geht, dann wechsele ich den TA oder geh in die Tierklinik, hab schon mehrfach erlebt, dass Nr. 1 was übersehen hat, leider hören nur wenige TÄ den HH genau zu, denn die schildern normalerweise immer ausführlich alle Befindlichkeiten, so dass man schon mal eine Spur aufnehmen kann.


Wann mach ich mir Gedanken darüber, ob Hunde krank sind?

 

  • wenn sich ihr Verhalten ohne erkennbaren Grund ändert (in deinem Fall gäbe es einen Grund, nämlich die Läufigkeit), mehr als sonst schläft, sich zurückzieht, oder aber mehr als sonst anhänglich ist, mehr als sonst Aufmerksamkeit einfordert, oder aber launisch oder gar aggressiv, oder merkwürgiges Verhalten zeigt, z.B. in die Luft nach Fliegen schnappen, wo keine sind, plötzlich umfällt, Krämpfe bekommt etc.
  • wenn der Hund Verdauungsprobleme hat (würd ich jetzt mal bedingt annehmen, da der Kot zu weich ist und zu viel, aber das kann einfach am Futter liegen und wäre leicht zu beheben), zu weicher Kot, stark oder ungewöhnlich stinkender Kot, Kotabsatzschwierigkeiten, oder mehrmaliges Erbrechen mit Auswurf oder auch ohne Auswurf, Blähungen
  • wenn sich das Fressverhalten ändert, weniger oder gar nicht gefressen wird, bestimmte Dinge nicht mehr gefressen werden, z.B. ein Hund der auf einmal kein Fleisch mehr fressen will, oder aber Gier auf bestimmtes entwickelt, z.B. Kot oder Papier, oder die Teppichfransen fressen will,
  • wenn sich das Trinkverhalten ändert, deutlich mehr als sonst Trinken ist ein ziemlich starkes Alarmzeichen, aber hier musst du abklären, wieviel Wasser verdunstet. Stell mal ein entsprechendes weiteres Wasser so auf, dass Hund nicht dran kommt, und schau, wieviel davon über den Tag verdunstet.
  • jedes körperliche Auffällige, wie humpeln, oder an einer bestimmten Stelle ständig lecken (wobei in der Läufigkeit es völlig normal ist, dass Hündinnen sich die Vulva lecken), ständiges lecken am Anus z.B. kann darauf hindeuten, dass Hund Analdrüsenprobleme hat, ständiges Lecken außerhalb der Läufigkeit auf eine Gebärmutterentzündung, aber es kann auch ohne Lecken eine sein.
  • wenn Gewichtsverlust eintritt, auch wenn genug oder sogar viel gefressen wird
  • wenn auf einmal ohne erkennbaren Grund, starke Gewichtszunahmen entstehen
  • wenn die Augen trübe oder stumpf matt aussehen, der Glanz fehlt
  • wenn das Fell schuppig oder stumpf, glanzlos ist
  • wenn starker Haarverlust zu kahlen Stellen führt
  • wenn die Haut sonstwie auffällig wird,
  • wenn anhaltender Juckreiz auftritt, der nicht mehr weggeht.
  • wenn der Hund intensiv aus dem Maul stinkt (Zähne, oder Magenprobleme)
  • bei Verletzungen
  • wenn ein Auge oder auch beide Augen  zusammengekniffen werden, geschwollen sind, verkrustet oder sonstwie auffällig (am besten immer so schnell wie möglich zum Tieraugenarzt! Das ist was, wo ich nie zuwarten würde!)
  • wenn Hund sich auf einmal irgendwo nicht gerne anfassen lässt, meidet, oder gar aufschreit, z.B. am Kopf gekrault wird und dann schnappt oder schreit oder wegspringt, sind dann oft Ohrenschmerzen
  • wenn der Urin nicht gehalten werden kann, Stubenunreinheit auftritt, obwohl Hund stubenrein war oder der Urin komisch riecht
  • wenn gehustet wird
  • wenn Atemnot auftritt
  • wenn auf einmal ungewöhnlich stark gesabbert wird

 

gibt sicherlich noch einiges mehr, aber jedenfalls alles was auffällig anders ist als normalerweise und anhält, ohne dass man einen harmlosen Grund erkennen kann.

 

So lange sie läufig ist, und der TA hat dir das ja bestätigt, ist aber eine Gebärmutterentzüdung unwahrscheinlich! Die Läufigkeit kann auch relative unblutig sein, du merkst es aber am Verhalten der intakten Rüden, die sich deutlich für die Hündin interessieren, oft schon von weitem ihre Spur verfolgen und zielstrebig zu euch finden. Die kritische Zeit, wo sie gedeckt werden können, ist dann, wenn die Blutung nachlässt. ICh weiß nicht wieviel du über die Läufigkeit weiß, aber informier dich bitte schnell ausführlich, sie sollte in der Läufigkeit keinen Kontakt zu intakten Rüden haben, auch nicht Spielen mit Rüden. Die Läufigkeit kann völlig unterschiedlich lang ausfallen, es sind nicht immer die in Büchern genannten 21 Tage, das kann wesentlich länger und wesentlich kürzer sein.

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Das hast Du schön aufgelistet, dem kann ich nur zustimmen und so spontan fällt mir auch nichts ein, was es da dazuzufügen gäbe.

Aber dafür muß man seinen Hund auch schon ein bißchen kennen. Ein Neuling ist da schon schwerer zu beurteilen und Veränderungen oft nicht wirklich erkennbar.

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noch was ist mir eingefallen:

 

Während der Läufigkeit haben die Hündinnen höhere Temperatur, drum heißt es auch landläufig Hitze, sie hecheln dann auch etwas mehr und trinken auch etwas mehr, meist sind sie ja auch aktiver, meine jedenfalls, die spielen besser gesagt rammeln dann den ganzen Tag auch in der Wohnung, trotzdem sind 4 l extrem viel, aber ich vermute, dass das Wasser verdunstet.

 

- ungewöhnlich starkes anhaltendes Hecheln ist ansonsten auch ein Krankheitszeichen oder Schmerzzeichen, wenn es nicht grade aufgrund der Hitze oder starker Anstrengung ist.

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Pflegefelle

So weit wurde ja schon alles gesagt.

 

Bedenke zum Thema hecheln und Trinkverhalten auch, dass der Hund keinerlei Möglichkeit zur Abkühlung hat (z. B. Fliesenboden), denn der Boden ist beheizt und gleichzeitig wird die Raumtemperatur so hoch eingestellt, als wäre Sommer,

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Wenn Sie 4 Liter am Tag trinkt, weist das u.U. auf eine Pyometra/Gebärmutterentzündung hin.

Es wird zwischen einer "offen und geschlossenen Pyometra" unterschieden.

Deine Hündin hätte jetzt in der Läufigkeit eine "offene Pyometra".

Gefährlich wird es erst richtig nach der Läufigkeit. Hier spricht man von einer "geschlossenen

Pyometra", die unbehandelt zum Platzen der Gebärmutter führt; Eiter tritt in den Bauchraum aus

und "aus die Maus". Vielfach erfolgt eine Not-OP. Besser wäre bei der Diagnose, gleich zu

operieren.

Es ist auch vorstellbar, wegen der Bodenheizung und den schnellen Wechsel bei Gassi in's Freie.

 

Dazu muss ein Ultraschall gemacht werden, wo man die "dicken Eiterfelder" gut sieht.

Ich würde hier in eine Klinik gehen, die haben die meisten Erfahrungen und verfügen über alle Geräte.

Zumindest muss eine gesicherte Diagnose/Blutbild/US/Röntgen usw. gemacht werden.

 

Was das Futter angeht, würde ich ein passendes, hochwertiges Futter wählen.

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