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Welche Rasse o Mischung ist geeignet !


Ratzfatz24

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Ratzfatz24

Danke für die vielen Antworten ! Wir simd ja schon länger auf der Suche nach dem passenden Hund. Muss nicht zwingend ein Rassehund sein , auch kein Welpe . Wir haben viele Tierheime in unserer Nähe abgegrast , leider ohne Erfolg. Sehr viele Schäferhunde und deren Mischungen, Rottweiler , Herdenschutzhunde , viele sehr kräftige Hunde mit langer Vorgeschichte und einige kleine Terrier oder Dackelmixe , die aber auch ihre Macken hatten. Sorry , jeder dieser Hunde hat sicher ein passendes Heim verdient , aber ehrlich gesagt , so einen Hund traue ich / wir uns nicht zu . Auch im Tierheim wurde uns davon abgeraten. Viele Tierheime vermitteln nicht bundesweit , nur in einem kleinen Radius , somit war unsere Suche auch begrenzt . Und ein Auslandshund möchten wir einfach nicht !   Ich wünsche mir einen Hund , der Hundesport geeignet ist , muss nicht Obedience ausschließlich sein , Dogdance ,oder auch Agility würde auch passen . Mit Ungeduld meinte ich , ein dickköpfiger , sturer Hund , der ewig braucht um zu Verstehen würde ziemlich an meine Nerven gehen. Eine gute Bekannte hat einen Eurasierrüden ,und der macht sein Ding , der befolgt Abweisungen nur wann er will. Angeblich wäre es rassetypisch .Für solch Typ Hund hätte ich keine Geduld .  Ich mag Hunde die schnell lernen , die sich stark  an ihren Menschen binden , eher reserviert , als distanzlos., sensibel ja , aber ein gutes Mittelmass dabei haben . keine Mimosen .Und viel Kläffen hmmm , eigentlich auch nicht meins. Sind Hütehunde generall sehr gesprächig ?  Und ganz wichtig wäre kein ausgeprägter Jagdtrieb!  Für einige Sportarten sollte der Hund sicher auch nicht zu schwer sein ?

Was solls , vielleicht habe ich auch zu konkrete Vorstellungen von meinem Wunschhund !!!!

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Ja fast alle Hütehunde sind für gekläffe bekannt :D

 

witziger Weise beim hüten wiederum sind einige Rassen komplett ruhig

 

Wichtig beim Collie wie beim Sheltie auf den MDR 1 Defekt achten

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Gast Fangmich

 Ich mag Hunde die schnell lernen , die sich stark  an ihren Menschen binden , eher reserviert , als distanzlos., sensibel ja , aber ein gutes Mittelmass dabei haben . keine Mimosen .Und viel Kläffen hmmm , eigentlich auch nicht meins. Sind Hütehunde generall sehr gesprächig ?  Und ganz wichtig wäre kein ausgeprägter Jagdtrieb!  Für einige Sportarten sollte der Hund sicher auch nicht zu schwer sein ?

Was solls , vielleicht habe ich auch zu konkrete Vorstellungen von meinem Wunschhund !!!!

 

 Vielleicht hast Du nicht zu konkrete Vorstellungen von Deinem Wunschhund, sondern von einem Hund?!

 

Du kannst Deine Suche sicherlich durch Deine Kriterien eingrenzen und vielleicht mit einen Kurzhaarcolliewelpen vom Züchter ganz glücklich werden. Oder mit einem Hund aus dem Tierschutz. Oder eben nicht, wenn der Fokus zu sehr auf der Erfüllung aller genannten Kriterien liegt.

 

Meine Frage an Dich wäre: Warum möchtest Du einen Hund?

 

Das soll bitte nicht lächerlich ´rüberkommen oder schulmeisterhaft. Es wäre einfach die Frage, die mich interessiert, weil dazu noch nichts geschrieben steht und ich Dich ja nicht kenne. Musst Du selbstverständlich nicht beantworten!

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Das meine ich damit, dass man eben genau schauen muss, aus welcher Linie der Hund kommt, und dann den richtigen Welpen finden. Es gibt zum Beispiel auch eine richtig tolle Hovihündin, die international erfolgreich läuft; trotzdem würde ich nicht pauschal sagen wollen, dass der Hovawart für diesen Sport prädestiniert ist. Mein Glennykäfer ist früher auch immer ganz tolle Prüfungen gelaufen, und wäre er etwas jünger gewesen hätte er es auch durchaus nach ganz oben schaffen können; trotzdem würde ich keinem sagen, wenn du Obedience machen willst dann hol dir einen Silky...

 

Was mir aber vor allem nun nicht mehr aus dem Kopf geht ist die Sache mit der Geduld. Ich denke oft, um ein guter Obediencesportler zu sein, braucht man unter anderem zwei Eigenschaften: Erstens muss man extrem geduldig sein. Bereit, in kleinen Schritten zu arbeiten, erst weiter zu gehen wenn die Grundlagen sitzen, auch immer mal wieder drei Schritte zurück machen, wenn es nötig ist. (Was auch deutlich macht, wieso es so wichtig ist da strukturiert zu arbeiten.) Und als zweites muss man sehr ungeduldig sein, immer vorwärts kommen wollen; denn das macht dann den "drive" aus, das innere Feuer sozusagen, das sich auf den Hund überträgt. Denn gerade das Obedience muss man schon im Training mit extrem viel Spaß arbeiten, damit der Hund während der doch langen und komplexen Prüfungen mit Eifer dabei bleibt.

 

Trotzdem noch mal meine Frage: Was genau möchtest du denn erreichen? Hast du schon irgendwelche Vorerfahrungen im Obedience, oder von Anfang an einen guten Trainer an der Seite? Denn eines muss man ganz ehrlich sagen: Dieser Sport hat sich in den letzten Jahren ziemlich entwickelt, und wenn man in der Klasse drei "mitspielen" will, dann braucht es schon einen sehr gezielten Aufbau von Anfang an.

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Genau Silkies und die nächste Frage ist dann auch, ob man als Hundeanfänger das Potential des Hundes wirklich ganz "nutzen" kann - gerade als Anfänger "kämpft" man oft mit zig Alltagsdingen den Welpen/Junghund/Hund betreffend -  da ist der sportliche Aspekt oft einfach nebensächlich.

 

Einen guten Hund zu finden, ihn zu bekommen und ihn dann auch noch so auszubilden, dass er sich voll entfalten kann... da gehört viel mehr dazu, als nur eine Rasse zu suchen.

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die nächste Frage ist dann auch, ob man als Hundeanfänger das Potential des Hundes wirklich ganz "nutzen" kann - gerade als Anfänger "kämpft" man oft mit zig Alltagsdingen den Welpen/Junghund/Hund betreffend -  da ist der sportliche Aspekt oft einfach nebensächlich.

 

Man könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen: Je talentierter ein Hund ist, desto schwieriger gestaltet sich oft das Alltagsleben. Denn ein Hund mit hohem Potential lernt eben schnell und reagiert feinfühlig. Was bedeutet, er lernt ebenso schnell jeden Mist, speichert auch Pannen sofort ab, und ist generell einfach weniger fehlertolerant als ein etwas einfacher gestrickter Vierbeiner. Genie und Wahnsinn eben...

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Der Großpudel ist für vieles geeignet und er kommt Deinen Wünschen sicherlich auch ziemlich nahe, aber manchmal ist auch ein GP anders.

Louis zB findet Agility ziemlich doof, insbesondere die Wippe war auch nach über einem Jahr noch total gruselig.

Ein GP hat, wenn er dann darf, richtig Power und deswegen sollte er drinnen auch immer wieder zur Ruhe kommen können.

Das ist etwas, was wir sehr an Louis schätzen, denn er ist im Haus beinahe unsichtbar, will sagen, er ist ruhig und extrem ausgeglichen.

Ein GP ohne Erziehung ist der totale Horror, da die Lockenköpfe dann nicht selten ungestüm und distanzlos werden. Gott sei Dank lässt sich der GP sehr gut führen, lernt schnell und bellt nur in Ausnahmefällen. (jedenfalls ist es bei Louis so)

Jagen hingegen findet er toll, wobei da von meiner Seite viele Fehler gemacht wurden, so dass ich sicher bin, wenn man das richtig angeht, man keine nennenswerten Probleme damit haben sollte.

 

Louis liebt Regen genauso wie Schnee, nur zu heißes Wetter liegt ihm nicht. Dafür geht er wahnsinnig gerne schwimmen! :D

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