Ani 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Halli Hallo Community! Nun habe ich die Suchfunktion schon betätigt, bin aber kein Stück schlauer. Ich habe folgendes Anliegen und bin auf der Suche nach praktischen Erfahrungen :Unsere 12jährige Hündin ist herzkrank, wir sind aber dank der Tierklinik gut eingestellt *toi toi toi*. Normale Gassirunden läuft sie problemlos mit, bei weiteren Strecken kann sie meist nicht mehr mithalten bzw macht sich das dann am nächsten Tag durch schlimme Hustenanfälle bemerkbar, dass es zuviel war. Im Alltag haben wir uns komplett auf sie eingestellt und passen auf, dass sie nicht überfordert wird. Allerdings suchen wir nun nach einer Lösung für weitere Strecken, da wir am Wochenende und im Urlaub den Border meiner Freundin dabei haben. Wir überlegen was sinnvoller wäre. Ein Bollerwagen oder ein Hundebuggy, wo wir unsere Hündin dann irgendwann reinsetzen können, damit sie nicht die ganze Strecke läuft. Ziehen oder schieben, was ist praktischer? Oder eine ganz andere Alternative? Ich habe leider niemanden im Umfeld, wo ich das mal ausprobieren könnte und wäre dankbar, wenn mir hier jemand seine Erfahrung mitteilen könnte. Vielleicht noch zur Info. Unsere Kleine wiegt 10 kg. Liebe GrüßeAnett Link zu diesem Kommentar
gast 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Guck mal hier, Pudelmania hatte ihre Olivia im hohen Alter auch noch überall dabei. Sie hatte einen Buggy und einen "Känguru-Beutel": http://www.polar-chat.de/hunde/topic/93513-louis-und-olivia-erobern-den-norden/ Link zu diesem Kommentar
schnauzis 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Wo wohnst Du? Hier,in Berlin, gibt es einen Buggy ( derzeit aber im Einsatz ) und einen Kinderfahrradanhänger, der umgebaut als Jogger bis zum Tod meiner über 14jährigen Riesenschnauzer-Hündin im letzten Sommer genutzt, dereit im Keller auf Bedarf wartet. der Buggy der Jogger Früher hatten wir einen Bollerwagen ... Ich weiß gar nicht ob der noch irgendwo rumsteht? Da hat es viel mehr gerumpelt ... laut für die Menschen und unbequem für die Hunde ... Was willst Du noch wissen? LG Heike 1 Link zu diesem Kommentar
Bibi 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Wir haben auch so einen Jogger aber als Fahrradanhänger und meine Hündin fühlt sich sehr wohl Bollerwagen finde ich nicht so passend Link zu diesem Kommentar
gast 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Ich hatte für Geli den gleichen Buggy wir Marisa für Olivia der is perfekt, außerdem würde ich so was in der Art einem Bollerwagen immer vorziehen, weil hierfür einen Sonnen,- u. Regenschutz gibt und die Plane auch vor der Sonne schützt, außerdem fährt er sich durch die großen Räder sehr gut und er hat ne Handbremse, die man auf abschüssigen Wegen sehr gut gebrauchen kann. Er läßt sich leicht aufbauen und zusammenklappen und hat selbst in unseren kleinen Kofferraum gepasst. Für das Vorderrad gibts noch ne Abdeckung, die hatte ich nich montiert. Bei uns kam er leider nur 4 mal zum Einsatz 1 Link zu diesem Kommentar
Ani 25. Februar 2016 Autor Teilen 25. Februar 2016 Vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten! Damit hat sich mein erstes Gefühl schon mal bestätigt, dass ein Bollerwagen nicht die erste Wahl ist. @Elvira : der Wagen gefällt mit gut! Wo gibt es sowas, hättest du evtl einen Link für mich? Link zu diesem Kommentar
Kania 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Bei mir müsste sich in so einem Fall der Gasthund meinen Hunden anpassen nicht umgekehrt. Sprich: Ich würde die Runden weiterhin kurz halten und der Border hätte halt Pech. Wenn es Frauchen nicht passt muss sie sich eben eine andere Hundebetreuung suchen. Link zu diesem Kommentar
gast 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Ich habe eine Variante, die sowohl als Jogger als auch als Fahrradanhänger nutzbar ist. GENIAL! Die kleinen haben aber meist keine Federung und der Petego dürfte für einen 10kg Hund etwas überdimensioniert sein. Aber falls du auch gern mit dem Rad unterwegs bist, kannst du so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Link zu diesem Kommentar
gast 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Bei mir müsste sich in so einem Fall der Gasthund meinen Hunden anpassen nicht umgekehrt. Sprich: Ich würde die Runden weiterhin kurz halten und der Border hätte halt Pech. Wenn es Frauchen nicht passt muss sie sich eben eine andere Hundebetreuung suchen. Ich habe nicht wirklich gelesen, dass die Freundin die langen Spaziergänge einfordert, sondern eher das die TE selber etwas länger unterwegs sein möchte. Um beiden Hunden gerecht zu werden, ist die Idee mit einem Buggy doch absolut in Ordnung. Sollte der Hund diesen nicht akzeptieren, dann kann die TE immer noch nach einer anderen Lösung suchen @ Ani Den Buggy gibt es hier: https://www.fressnapf.de/p/karlie-sport-buggy%231019020?gclid=CJ3KlLeMk8sCFdW4Gwod4OMEcg&fn=1&ef_id=Vh@kzAAABKKEvgAl:20160225141247:s aber frage doch mal bei Elvira nach, ob sie den Buggy noch hat und evtl verkaufen möchte. 3 Link zu diesem Kommentar
FusseIs 25. Februar 2016 Teilen 25. Februar 2016 Ausserdem freuts auch den angeschlagenen/kranken/alten Hund, wenn er trotzdem noch auf längere Runden mitkann und nicht nur ne halbe Stunde was anderes zu sehen bekommt, als die eigenen 4 Wände. Hier auch ne Stimme pro Buggy oder Jogger, Bollerwagen sind zu sperrig, zu schwer und zu schlecht gefedert. 3 Link zu diesem Kommentar
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