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Welpen "Früherziehung"


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Da hast du recht Mara! Ist nur hier etwas schwieriger. Wenn man auf dem Platz ist geht es, aber wenn Fläche gesucht wird, ist es etwas schwierig. Die Hunde sind ja die meiste Zeit "weg", man hört dann nur noch das Glöckchen :-)

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Kugelschreiber

Bei uns auf dem Platz üben die auch immer mal die Anzeige, das wäre eine Möglichkeit dem Zwerg das zu zeigen.

Wenn ansonsten normale Alltagsgeräusche kein Problem sind, würde ich mir da wohl nicht all zu viele Gedanken machen.

Der kleine Wuff ist doch noch so jung!

 

Wenn du mal zu einem Training gehst, dann frag doch einfach mal die anderen!

 

Die Wesen/Eignung ist für Fläche und Trümmer die selbe und Fläche quasi die "Grundausbildung".

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Gefragt habe ich schon. Da wird mir nur gesagt ich soll mir keine Sorgen machen. Wenn ein Hund normal sozialisiert ist, schafft er es. Erschrecken ist erlaubt, nur ansprechbar muss der Hund bleiben bzw. wieder werden. Ich mach mir wohl einfach zu viele Gedanken ;-)

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FusseIs

Jepp, tust Du. Nimm das Wauzi einfach mit durch Deinen Alltag, lass es ganz normal Dinge erleben und komm nicht in Versuchung jetzt schon Superhund aus ihm zu machen.  Mit nem Kindergartenkind macht man auch keine Übungen, die auf Integralrechnungen vorbereiten ;-)

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Ich finde das hier wunderbar auf den Punkt gebracht:

 

http://www.kynologos.ch/downloads/Lust_am_Lernen_Teil2.pdf

 

Besonders wichtig ist, sich hier nun vor Augen zu führen, dass es bei dem frühen Lernen unserer Hunde nicht so sehr um das Herbeiführen alltagstauglicher Fertigkeiten wie etwa ‹Sitz›, ‹Platz›, ‹Hierher› oder ‹Apport› geht. Das alles ist zweitrangig. Wirklich entscheidend ist jenes Lernen, das solche Eigenschaften entstehen lässt, die einen Hund innerlich stark machen und ihn damit in tiergerechter Weise zu einem angenehmen, verlässlichen und problemlosen Partner werden lassen!

Von Natur aus drängt es Lernlebewesen dazu, ihre Welt einzuordnen und zu bewerten. Dabei sammeln sie die Erfahrung, durch eigenes Tun etwas zu bewirken und das Geschehen positiv beeinflussen zu können.

Ihr körpereigenes Belohnungssystem lässt sie dabei Lust empfinden und verstärkt den Drang zur nächsten Eigenaktivität. Die zunehmende Erfahrung so genannter Selbstwirksamkeit führt zu der Grundeinstellung, durch eigene Aktivität und Initiative das Leben zu meistern.

Aus dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten erwächst ein Wollen und Können, das entscheidende Eigenschaften und Motivationen hervorbringt: Selbstsicherheit, Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen, emotionale Regulationsfähigkeit, psychische Belastbarkeit sowie Lern- und Arbeitsfreude. Sie dienen allesamt dem weiteren Selbstaufbau eines sicheren Verhaltens und Wesen.

 

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