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Mein Hund schnappt nach Fremden


Vivien92

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Vivien92

Hallo Ihr lieben ich bin etwas rat los.

 

Ich habe einen Jack Russel mix aus dem Tierheim. Pixel ist seid Oktober letzten Jahres bei uns. Mit uns ist er total lieb und würde am liebsten nur schmusen und ich kann ihm auch alles weg nehmen da passiert gar nichts.

 

Da er laut dem Tierheim schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht durch Misshandlungen ist er fremden gegenüber immer etwas skeptisch. Und lässt sich auch ungern von Fremden an Fassen das weiß ich.

 

Seid ca. 2 Wochen fängt er aber an nach Fremden zu schnappen auch ohne das sie Ihn streicheln wollen er schnappt auch ins Hosenbein und wenn jemand die Hand hin hält dann schnuppert er erst ein Paar Sekunden und schnappt sofort los ohne knurren. Ich denke das ist Unsicherheit und Angst aber ich weiß nicht so richtig wie ich damit umgehen sollte. Es ist auch unabhängig da von ob er an der Leine ist. Mir ist auch vor 2 Wochen oder in diesem Zeitraum nichts aufgefallen das es einen Grund dafür gäbe

 

Muss ich ihm jetzt einen Maulkorb anziehen?

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Da er laut dem Tierheim schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht durch Misshandlungen ist er fremden gegenüber immer etwas skeptisch. Und lässt sich auch ungern von Fremden an Fassen das weiß ich.

 

Das ist Dein erster eigener Hund?

Warum nimmst Du einen Hund, der schon schlechte Erfahrungen gemacht hat?

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FusseIs

Warum kommst Du in bald jedem Thread erstmal mit absolut nicht zielführenden Vorwürfen, Bubuka? Kotzt mich langsam echt an...

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Vivien92

Nein das ist nicht mein erster Hund aber mein erster Hund aus dem Tierheim aber danke für den Tollen Tipp der hat mir echt weitergolfen


Hat ein Hund der schlechte Erfahrungen gemacht hat kein Recht auf ein schönes Zuhause?  Das wäre ganz schön traurig.

  • Gefällt mir 5
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Mein Julchen hatte das als Junghündin. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen sie gemacht hat vor uns. Wir bekamen sie mit 10 Wochen und waren die 2. Besitzer.  Sie war sehr ängstlich und unsicher. Und von anderen Menschen wollte sie sich auch nicht angrapschen lassen. Und in der Huschu wollten sie alle durchknuddeln, da sie wirklich eine ganz süße war. Das mochte sie nicht und fing dann an, andere Leute anzuknurren.

Meine Trainierin (nicht aus der Huschu) empfahl mir, wenn uns Leute begegnen, soll ich sie auf die Seite nehmen, absitzen lassen und Leckerli geben. Nach einiger Zeit war das dann ok und ich konnte an anderen vorbeigehen, ohne dass sie geknurrt hat.

Dass sie von anderen angefasst wird, mag sie heut immer noch nicht. Ich finde das auch in Ordnung so, braucht nicht jeder meinen Hund knuddeln. Wenn Besuch kommt, sollen die sie immer ignorieren. Irgendwann nimmt sie selber Kontakt auf und dann gibts auch ein Leckerli vom Besuch.

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Hast du einen Trainer/in? Gehst du in eine Hundeschule?

Vielleicht kannst mal so in der Art probieren, wie ich oben geschrieben habe.

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Nein das ist nicht mein erster Hund aber mein erster Hund aus dem Tierheim aber danke für den Tollen Tipp der hat mir echt weitergolfen

Hat ein Hund der schlechte Erfahrungen gemacht hat kein Recht auf ein schönes Zuhause?  Das wäre ganz schön traurig.

 

Meine Frage ist kein Vorwurf, sondern berechtigt.

Wenn die 92 in Deinem Nick Dein Geburtsjahr ist, dann bist Du 24 Jahre jung. So viel Erfahrung kannst Du nicht haben.

Ich finde es vom Tierheim verantwortungslos, Dir solchen Hund zu geben.

 

Das Problem ist:

Einem Hund, der schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, muss man Vertrauen und Sicherheit geben.

Das kann man nicht, wenn man selbst unsicher ist und fragen muss, wie man mit Unsicherheit umgeht.

 

Das ist jetzt KEIN Angriff, sondern nur eine Feststellung.

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Für den Hund kann es schon viel zu nahe sein, wenn die Leute die Hand zu ihm strecken können. Meist beugen sie sich dann auch vorne über - anders kommt man an so einen kleinen Zwockel gar nicht ran - das ist dann zusätzlich bedrohlich.

 

Hast Du Dich schonmal ausgiebig mit den Körpersignalen und Stressymptomen von Hunden befasst?

Ich fände es sehr wichtig, genau am Hund zu erkennen, ab wann ihm Nähe unangenehm wird und dies zu berücksichtigen, indem Du jeden Menschen davon abhältst diese Distanz Deinem Hund gegenüber zu unterschreiten. 

Falls Du das nicht schaffst -  ja, dann Maulkorb, weil Du auch Deinen Mitmenschen gegenüber eine Verantwortung trägst und schnell ist zB auch ein Kind ins Gesicht gezwickt und dann gibts Probleme.

Such dir einen guten Trainer und evtl. magst auch gute Buchtipps?

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Warum kommst Du in bald jedem Thread erstmal mit absolut nicht zielführenden Vorwürfen, Bubuka? Kotzt mich langsam echt an...

 

Überlies meine Beiträge einfach.

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Vivien92

Also ich habe eine Hundeschule. Die von der Hundeschule hat zu mir gesagt ich sollte froh sein das mein Hund sich nicht von jedem anfassen lassen will. Diese Aussage fand ich aber ziemlich unbefriedigend. Wenn du einen guten Buchtipp hast würde ich mich freuen. Habe bis jetzt noch nicht das passende Buch gefunden

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