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Problem mit meiner Hündin..


minou2009

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minou2009

Ich danke euch bis jetzt. Werde jetzt in Zukunft das quietschen ignorieren. Und ich werde bestimmen wann wir spielen und wann nicht. Will halt auch nur das es ihr gut geht... Die Katzen kann ich leider unmöglich zu mir holen erstens wegen Vermieter und zweitens wegen dem platz. meint ihr ich sollte vielleicht mal zum Tierarzt gehen?

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minou2009

Mein Mann sagt halt die ganze zeit wenn musst du sie her geben da er sie auch nicht nehmen kann er arbeitet 12 Stunden jeden tag aber ich will und kann das auf keinen fall. Ich werde erstmal dass quietschen ignorieren und schimpfen wenn sie nicht aufhört und in kleine Abstände alleine lassen. Und wenn ich weiß ich hab ein Termin der länger dauert muss ich sie zu meinen ex mann tun

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Bitte auf keinen fall schimpfen!! Dafür gibt es erstens keinen grund, dein hund zeigt dieses verhalten nicht "extra", er kann nicht anders, 2. Ist auch schimpfen aufmerksamkeit. Ignorieren. Durchhalten. Es kann dann auch erst kurz schlimmer werden. Denk vorausschauend. Zum rauche nimmst du sie im moment sofort mit raus. Warum? Solange sie quitsch dürftest du sie nicht rauslassen und nicht reinkommen. Dann stehst du virl. 2h auf dem balkon. Sie sollte jetzt keinen erfolg mehr mit ihrem verhalten haben. Sie öfter zu deinem exmann zu tun finde ich sehr gut.

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bunterhund

Also die Veränderung ist für den Hund schon sehr groß. Die bekommen das alles natürlich mit.

- eine Bezugsperson ist weg (Frauchen vermutlich wegen der Trennung auch nicht tiefenentspannt)

- Katzen sind weg

- Umzug (Frauchen ist/war vermutlich gestresst und muss sich dann auch erst einleben)

- neue Umgebung (neue Hundebegegnungen, neue Wege...)

- neues Zuhause (neue Geräusche von Nachbarn etc.)

Und der Umzug ist erst ein paar Tage her.

 

Meine Hunde haben nach der Trennung rund 2-3 Wochen körperlich gelitten, dabei gab es bei mir keinen Umzug o.ä. Zudem wird mein kleiner Schatten bei Veränderungen noch anhänglicher. Ich lass sie, ohne weiter darauf einzugehen. "Du brauchst gerade Nähe? Ist in Ordnung. Du kannst zu mir kommen." Aber ich bedauere sie dann nicht, sondern bin einfach "da". Von dem Ignorieren halte ich persönlich nicht viel.

 

Alle müssen erstmal zu Ruhe kommen und es werden sich neue Rituale einspielen müssen, die deinem Hund Sicherheit geben. Innerhalb kurzer Zeit ist sein ganzes Leben neu - woran soll er sich sonst orientieren als an dir... Nun verlässt du auch noch das Haus! Wirst du wieder kommen? Für dich ist das klar, aber woher soll das der Hund wissen?

Das Alleinebleiben wirst du kleinschrittig neu aufbauen müssen. An Abgabe würde so kurz nach der Trennung nicht denken. Andere sind da sehr schnell mit ihren Aussagen, aber ich denke, du wirst da eine Lösung finden. Vielleicht hilft auch zeitweise eine Freundin oder ein Hundesitter bei der Betreuung. Ein Tierheilpraktiker könnte eine Bachblütenmischung zusammenstellen, die bei der Entspannung und beim Einleben hilft.

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Natürlich soll nicht der Hund an sich ignoriert werden, sondern die Quitscherei.

 

Bisher ist die TE darauf eingegangen, hat die Kleine dann angesprochen, die Hündin hat sogar Spielzeug geholt und es wurde dann gespielt. Das ist absolut falsch.

Egal aus welchem Grund der Hund quitscht.

 

Natürlich sind die Veränderungen ausschlaggebend, aber das ändert nichts. 

 

Aus der ferne kann man nicht alles beurteilen. Aber meine Vermutung ist dass nicht unbedingt das Fehlen der Katzen an sich oder die neue Wohnung der Grund ist, sondern das Verhalten der TE. Sie wird vielleicht im Moment gestresst sein. Außerdem hört man stark heraus das die TE sich sehr um den Hund bemüht und versucht ihm alles recht zu machen. Sprich das Verhalten der TE dem Hund gegenüber hat sich wahrscheinlich geändert. Wo sich die Kleine sonst die Aufmerksamkeit mit den Katzen und dem Mann teilen musste, wird jetzt alles auf sie kanalisiert. Und der Hund wird in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht.

Nicht jeder Hund kann damit umgehen.

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Man darf auch nicht vergessen dass dem Hund eine wichtige Bezugsperson erhalten geblieben ist. Es ist keineswegs so dass der Hund praktisch jetzt alleine und auf sich gestellt ist. 

Also ich weiß ja jetzt nicht wie das bei den meisten hier im Forum grundsätzlich so ist, aber bei uns ist immer mal jemand weg. Mein Mann fährt regelmäßig für mehrere Wochen auf Geschäftsreise, wir machen auch gerne zusammen Reisen, die Hunde sind dann bei meinen Eltern oder bei in der Regel 4 verschiedenen Freunden die teilweise eigene Hunde haben, Katzen haben und auch berufstätig sind. Ich nehme meine Hunde mit auf Trips, sie schlafen in Hotels, Pensionen... alles kein Problem.

Da bleiben meine Hunde auch anstandslos alleine. Es wird nicht getrauert oder gemeckert.

Und im Gegenzug habe ich auch regelmäßig die Hunde von Freunden in Pflege, da genau das gleiche.

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Bisher ist die TE darauf eingegangen, hat die Kleine dann angesprochen, die Hündin hat sogar Spielzeug geholt und es wurde dann gespielt. Das ist absolut falsch. Egal aus welchem Grund der Hund quitscht.

 

Und das weißt du genau?  

 

Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. 

 

 

Eine Trennung ist was anderes als eine Geschäftsreise. Die TE hat sich getrennt, ihre eigene Gefühlswelt wird auch ziemlich durcheinander sein. Wer will es da dem Hund verdenken? 

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Ich glaube es ist nicht ganz klar geworden worauf ich hinaus will...

Ich glaube eben weniger das die räumliche Trennung zu beispielsweise dem Mann das Problem ist, sondern, wie du auch geschrieben hast, die Gefühlswelt und das Verhalten der TE.

 

Ja das meine ich genau zu wissen. 

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Ich denke dass das eine vom anderen vielleicht nicht zu trennen ist. ;) Warum sollte der Hund nicht auch den Mann vermissen? Schließlich hat er bisher zur Familie gehört. Dem Hund geht es im Moment nicht gut. Warum sollte man dann seine Unmutsbezeugungen ignorieren? Warum sollte man nicht mit ihm Spielen wenn er es gerne möchte und man auch Lust dazu hat? Wenn es meinem Hund nicht gut geht, aus egal welchem Grund, lass ich ihn nicht links liegen. Ich würde genau anders rum handeln. Ich würde den Hund vermehrt mit Zuwendung in Form von Kopfauslastung, Spiel und Kuscheleinheiten vom Quitschen ablenken. Von daher finde ich das nicht falsch.  ;)

 

Dass der Hund bei dem Mann dieses Verhalten nicht gezeigt hat, ist für mich irgendwie klar. Er war in seiner gewohnten Umgebung und dass die TE zwischendurch mal nicht da war wird auch normal gewesen sein. Das war für den Hund wahrscheinlich eigentlich Alltag. 

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