Gast Fangmich 19. April 2016 Teilen 19. April 2016 Ich habe eine hohe Verdünnung aufgetragen bekommen und über etwa 5 Tage angewandt. Ich schreibe nur, dass die Sache damit recht schnell erledigt war und es auch nicht um eine längerfristige Behandlung ging. UND: dass ich in diesem Fall keine Alternativen ausprobiert habe und von daher auch keinen Vergleich habe. Ich war echt geschockt vom Ausmass der Verwundungen und denke recht sicher, dass man das auch anders in den Griff bekommen hätte. So hat´s auf jeden Fall gefunzt und es gibt eben zur Wundbehandlung sehr viele verschiedene Herangehensweisen. Dauerhaft Cortison wäre keine und in der Wundbehandlung wohl auch nicht zielführend. Mein Hund hatte z.B. eine persistierende Ohren - und Augenentzündung und die liess sich (im TH) weder mit AB noch Cortison beheben. Erst die Hormongabe nach Schilddrüsenabklärung brachte ganz schnell Erfolg. Es ist also wohl immer auch eine Frage, wie lang irgendetwas keinen Erfolg zeigt...und die Ursachenforschung bleibt Nummer 1 im Behandlungsansatz. Bei einer kurzfristigen Wundgeschichte kann man ggf. auch gar nichts gross machen und es wird...hängt halt immer davon ab, was die Ursache war. Nur so ganz platt und vereinfacht ausgedrückt. Link zu diesem Kommentar
gast 19. April 2016 Teilen 19. April 2016 Fangmich, ich wollte auch nicht behaupten, dass andere Behandlungen nicht helfen. Ich wollte eigentlich nur schreiben, dass die Calundulatinktur-Behandlung nach meiner Erfahrung anderen Wundbehandlungen deutlich überlegen ist. Und die Ursache ist dabei ziemlich egal. Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 19. April 2016 Teilen 19. April 2016 Das wollte ich auch nicht behaupten, Bubuka ! Ich schrieb nur, was wir in diesem Fall (und darüber gibt es ja seitens der TE keine Bestätigung) machen sollten. Und dass DAS schonmal funktioniert hat. Mehr nicht. Finde aber Wundbehandlung immer ein spannendes Thema (bin ja selbst gerade als Mensch betroffen) - gerade weil es ein häufiges Thema bei unseren Wuffels ist. Link zu diesem Kommentar
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