Gast 30. April 2016 Teilen 30. April 2016 Finde ich interessant, was da geforscht wird. Wirkung von Oxytozin im Zusammenhang mit Wahrnehmung. http://www.vbio.de/informationen/alle_news/e17162?news_id=21989 Link zu diesem Kommentar
gast 30. April 2016 Teilen 30. April 2016 Im Grunde ist das schon länger bekannt, dass dieses Wohlfühlhormon ganz entscheidend in der Entwicklung des Hundes, in der Hund-Mensch-Beziehung ist. Darum setze ich mich auch so dafür ein, dass Welpen in einem Umfeld der Sicherheit und Geborgenheit aufwachsen - mit viel Körperkontakt. Link zu diesem Kommentar
Gast 30. April 2016 Teilen 30. April 2016 Bekannt. Aber genauso ist ewig schon bekannt, dass Oxytocin bei trächtigen Hündinnen zwar Wehen auslösend ist, aber ein enormes Risiko für die Welpen hat ( Herz-/Kreislaufversagen ). Dennoch höre ich immer wieder von Züchtern, die von ihrem Ta Oxytocin zum spritzen mitbekommen und das auch selbständig unmittelbar während der Geburt verabreichen. Link zu diesem Kommentar
Gast 30. April 2016 Teilen 30. April 2016 Das war mir persönlich neu: Zitat: "Durch Oxytocin werden sogenannte Top-down-Projektionen aus der Großhirnrinde in sensorische Netzwerke aktiviert, die dort hemmende Neurone antreiben. Diese Top-down-Aktivierung verbessert die Signalqualität im Sinne eines Aufmerksamkeitsfilters, so dass die sensorische Information dann verändert an höhere Hirnareale weitergeleitet wird. " Link zu diesem Kommentar
gast 30. April 2016 Teilen 30. April 2016 Das ist ja auch fahrlässig, in den natürlichen Ablauf der Geburt mit Hormonen einzugreifen. Link zu diesem Kommentar
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