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Hund im Garten - nicht ausbruchsicher


Bounty72

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Bounty72

Eigentlich wollte ich gerne vor dem Einzug unseres Welpen den Garten (350 qm) ums Haus rum entsprechend einzäunen. Jetzt ist uns aber eine andere wichtige Reparatur am Haus dazwischengekommen, und wir müssen das aufs nächste Jahr verschieben.

Zwar gibt es eine Begrenzung um den Garten, teils aus Maschendrahtzaun, teils aus Hecke, teils aber auch nur durch Blumenbeet..also, abhauen wäre definitiv ein Leichtes.

Wie würdet Ihr das machen? Klar, muss man ja erstmal sehen, wie das Kleine sich verhält, alleine wird der Hund sowieso niemals in den Garten dürfen, auch mit Ausbruchsicherung nicht, aber wenn wir alle zusammen im Garten sind, da hätte ich den Hund schon gern dabei.

Mein Plan ist eine Schleppleine mitzunehmen, die könnte ich sicher befestigen. Oder ist das blöd.

Was meint Ihr?

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Ja, Schleppleine finde ich blöd. So ist der Welpe immer begrenzt in seinem Erkunden und Spiel.

Es gibt so viele günstige Möglichkeiten, um den Garten für einen Welpen ausbruchsicher zu machen.

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Loko12

Also, wenn der Welpe sowieso nicht alleine im Garten sein wird, würde ich ihn einfach so mitnehmen. Gerade der Welpe hat Folgetrieb und wird nicht weglaufen. Natürlich sollte er immer im Blick sein. Wenn er älter wird und der Folgetrieb nachlässt und die Neugier größer wird, finde ich eine Schleppleine gut. Allerdings würde ich die nicht fest machen, sondern nur für den Fall, dass man eingreifen muss. Denn angebunden könnte es sein, der Hund beißt die Leine durch und ist weg.

PS: Diese günstigen Alternativen würde ich gerne mal erfahren.

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 Denn angebunden könnte es sein, der Hund beißt die Leine durch und ist weg.

 

Oder er verheddert sich, das geht schneller als man denkt und kann sehr böse enden.

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Wir hatten unseren Welpen auch jeweils an der SL wenn wir z.B. am Werkeln waren und eben nicht immer ein Auge auf den Hund haben konnten. Auf den Hund muss man aber schon achten wegen Verhedderns. Ging aber alles. War auch nur eine Notlösung.

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Das mit den anderen Dingen, die finanziell dazwischen kommen kenne ich zu gut :D

 

Schleppleine ist vor allem nervig, weil die sich ja auch um alles rumwickelt was da sonst noch so steht...

 

was wäre denn mit sowas: https://www.weidezaun.info/50m-voss-farming-weidezaunnetz-euronetz-schafnetz-90cm-schwarz-gelb.html?gclid=CjwKEAjw9Zu5BRCS_OuVibujhQ0SJAD7t4KrA2DMCzmC9ch-dAdMTH1tfj4p5dFig8Apbt8Tq6uPBRoCzJXw_wcB

 

nicht schön aber selten ;) und vor allem immer mal für wirklich wenig Geld auf ebay Kleinanzeigen zu finden... meist halt nur 90cm hoch, für die meisten Hunde ein Klacks, aber ihr seid ja dabei und könnt ihm erklären, dass er nicht raus soll...

 

Als Übergangslösung vielleicht ok?

 

Helena

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KleinEmma

Wir hatten unseren Garten auch noch nicht umzäunt, als Emma in unser Leben trat. Anfangs haben wir eine Laufleine "gebaut": 2 Moniereisen in den Boden schlagen, an denen ein starker Draht befestigt wird. An diesen Draht kam die Leine: Karabiner MIT Wirbel an den Draht und daran die Leine befestigen. Der Draht wird knapp über dem Boden gespannt.

 

Wie weit die 2 Moniereisen auseinander stehen, hängt dann vom Garten ab.

 

Oder: 2 Stangen, dazwischen Draht, wie so eine Wäscheleine und daran lange Leine befestigen. 

 

Die Leine wird natürlich so befestigt, dass der Hund die volle Länge zwischen den Eisen oder Stangen zur Verfügung hat. Zudem haben wir eine lange Leine befestigt, sodass Emma nicht nur die Länge, sondern auch noch nach rechts und links Platz zum Laufen hatte.

 

Sie kam trotzdem nur mit uns in den Garten. Man weiß ja nie, was die Kleenen anstellen oder sich verheddern oder oder oder.

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bunterhund

Einen einfachen, schnellen und mobilen Zaun kann man aus Armierungsmatten (kosten rund 4 Euro und sind 1m x 2x groß) bauen. Einfach mit Kabelbindern verbinden. Der Garten ist ja nicht soo riesig, entweder damit provisorisch die Lücken schließen oder einen Teil des Gartens damit einzäunen.

Natürlich ist das nicht ausbruchsicher, aber er hindert einen Hund am weglaufen, wenn ihr ohnehin dabei seid.

 

Eine Schleppleine würde ich nicht nehmen, weil die sich um jeden Gartenstuhl wickelt.

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Auf freier Wiese geht das mit SL aber schon, kommt halt immer drauf an wo Hund gesichert werden soll/muss. Wir hatten auch mal die 2 Meter Leine. Natürlich auch immer mit Geschirr.

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Wir hatten unseren Garten auch noch nicht umzäunt, als Emma in unser Leben trat. Anfangs haben wir eine Laufleine "gebaut": 2 Moniereisen in den Boden schlagen, an denen ein starker Draht befestigt wird. An diesen Draht kam die Leine: Karabiner MIT Wirbel an den Draht und daran die Leine befestigen. Der Draht wird knapp über dem Boden gespannt.

 

Die Anbindehaltung ist für Welpen nach dem Tierschutzgesetz komplett verboten.

Günstiger Zaun ist z. B. ein Wildzaun (heißt der so?) oder Reetmatten bei kleineren Flächen.

Bis zum 5. Monat reichen ganz einfache Zäune.

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