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Malinois als Zweithund ?


oOVanYoOx3

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oOVanYoOx3

Hallo, einige kennen mich Jetzt noch für alle anderen, bin 22 Jahre und komme aus Ludwigshafen, habe einen Labrador Mischling und ein Pferd. Bis vor einem Jahr hatte ich noch meine Malteser Hündin. Die dann leider über die Regenbogenbrücke gehen musste.

Da ich 2 Hunde immer besser zu halten finde als nur einen und da mein großer mittlerweile keine wirklichen Baustellen mehr hat , beschäftige ich mich mit den Gedanken einen kleinen Mali hier einziehen zu lassen.

Da ich mit meinen Labrador Schutzdienst mache, kenne ich auch einige Malis... Auch die nicht so netten :D.

Ich habe diese Rasse einfach sehr gerne, grade weil sie Arbeiten wollen. Mit dem Mali hätte ich dann auch vor IPO zu machen.

Was haltet ihr von der Zusammenstellung Labrador und Mali ?

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Estray

Wie oft in der Woche machst du IPO?

 

Überleg dir gut, ob dir auch der Alltag mit Mali Spaß machen würde ;)

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UliH.

Habe momentan eine Motsi-Feríen-Gassie-Gängerin, die eine Mali-Hündin führt. So einen entspannten Hund habe ich bei weitem noch nicht gesehen. ... gut, sie ist mittlerweile 8 Jahre ... aber so was von toll ... ich war restlos begeistert.

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UliH.

Nachsatz:

Die Hündin wird als reiner ... Familienhund gehalten. Hatte auch erst ein *urgs* auf den Lippen, als ich was von ... Mali mit Motsi ... gehört habe.

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oOVanYoOx3

IPO würde ich 2 mal die Woche machen, und Samstag ist Fährten Arbeit. Nehme die Hunde auch gerne mit zum Stall. Der Labrador findet alles toll solang es weiblich ist :D mit rüden hat er zwar keine großen Probleme aber Hündinnen findet er besser

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Lupinchen

Also bei Malinois bin ich auch immer zwiegespalten.

Kenne einen halben (ist mit nem Schweizer Schäfer gemixt) persönlich und selbst der sehr anstrengend und das obwohl er schon Jahre bei einer Hundetrainerin pflegewohnt.

Extremer Jagdtrieb, blitzschnell am hochfahren und das sehr unkonzentriert, artgenossenverträglich... bei er Trainerin ist er händelbar aber er hat nach wie vor keine (geeigneten) Interessenten.

 

Ich glaub man muss wirklich aufpassen wo und aus welcher Linie (Land?) man sich den Hund holt um dann später nicht doch festzustellen das es ne Nummer zu hoch ist.

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Elmhexe

N Mali...........

 

Ich mag sie auch. Möchte aber keinen haben! :P

 

Wir haben in der Staffel 4 Malis, alle lieb und ausgeglichen. Aber sie sind nicht "einfach". Sie brauchen etwas mehr, im Alltag. 2x die Woche HuSport reicht denen nicht.

Zusätliche Kopfarbeit ist ein Muss.

 

Malis sind super tolle Hunde, lernen sehr schnell und sind sehr bemüht alles richtig zu machen. ABER, sie denken mit. Denken im voraus. Nehmen gerne Sachen vorweg und probieren auch aus, ob es nicht kürzer und schneller geht, ans Ziel zu kommen.

Man braucht sehr viel innere Ruhe und eine gute Konzentration.

Sonst haben sie Ideen. Eine Menge. Jagen gehört gerne dazu.

 

Deinem Labi ist es wahrscheinlich wurscht, was Du ihm vorsetzt. Er wird letztendlich alles akzeptieren, was du ihm "vorsetzt". ;)

DU musst wissen, ob Du das willst.

 

:)

 

Lg

Tanja

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Gute Erklärung für einen Mali, Elmhexe. 

In einen Mali (oder auch Belgier allgemein) muss man wirklich viel Arbeit stecken. Mann KANN Glück haben und einen einfachen Mali erwischen aber die gibt es eher seltener. 
Sie wollen Arbeiten und kennen dabei kein Ende. ICH finde allerdings, dass es bei den Malis sehr wichtig ist aufzupassen, dass sie nicht "Arbeits-Junkys" werden. Für mein Gefühl werden viele Malis zu viel "aufgedreht" und werden darum so schwierig. Das habe ich bei meiner Amy auch gemerkt. Je mehr falsche Sachen ich gemacht habe um so sehr wollte sie tun und wurde teilweise richtig "wahnsinnig" dabei. Die RICHTIGE Arbeit ist wichtig. 
Und es ist wichtig dem Mali den "richtigen Weg" zu zeigen. 

 

Für mich sind sie die tollste Rasse die es gibt auch wenn es manchmal heißt sehr kämpfen zu müssen (oft mit sich selbst).

Meine ist verträglich mit jedem anderen Hund aber das sind bei weitem auch nicht alle Malis. 

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Naja, ob es dem Labbi so Wurscht ist ... einen ewigen Hibbel um sich rum zu haben, ist für einen Labbi vermutlich nicht ideal und Labbi mit zu wenig Schlaf kann auch sehr anstrengend werden. Nur weil Labbis oft ihre Befindlichkeit subtiler ausdrücken, als manch anderer Hund, sollte man nicht denken, dass sie eh alles mitmachen, also egal. Denn ich gehe davon aus, dass das Wohlbefinden des vorhandenen Hundes erstmal das Wichtigste ist.

Ich mag Malis sehr, hatte mehrere und hätte liebend gerne wieder einen, aber sie passen nicht zu jedem und nicht zu allen Lebensumständen ... ob es im vorliegenden Fall passt, weiß ich nicht. Aber die Kombi erwachsener Labbi + Mali-Welpe springt mir nun nicht als besonders passend ins Auge. Was im Einzelfall aber nichts heißen will.

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