Towanda 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Vielleicht haben die Beamten ja Kapazitäten, andere Reviere bei der Bekämpfung von echter Kriminalität zu unterstützen. http://www.focus.de/regional/muenchen/herzlose-aktion-in-putzbrunn-familienhund-boby-laeuft-davon-und-wird-von-der-polizei-eingeschlaefert_id_5514786.html Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Hilfe, was war denn das für eine Anordnung. Was war der Grund für die Einschläferung? Link zu diesem Kommentar
gast 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Hört sich komisch an. Vielleicht eine private Racheaktion? Normalerweise kommt doch ein gefundener Hund direkt ins Tierheim, wird da versorgt etc. Es sei denn der Hund ist schwer verletzt, aber das war er ja scheinbar nicht. Sehr komisch. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Die Stellungnahme der Tierklinik sollte man auch kennen. http://www.tierklinik-oberhaching.de/blog/stellungnahme-zum-fall-boby Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Ja, das klingt wirklich merkwürdig Link zu diesem Kommentar
gast 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Ist ja auch toll das ein Polizist die Situation besser beurteilen kann als ein Tierarzt. Sehr, sehr komisch. Link zu diesem Kommentar
KleinEmma 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Klingt für mich immer noch merkwürdig. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Vor allem ist die Polizei gar nicht befugt, solche Entscheidungen zu treffen. Das dürfte nur das Veterinäramt - aber auch nicht so ohne weiteres. Link zu diesem Kommentar
gast 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Das ist ganz einfach wiederlich. Immerhin konnte ein Beamter schreiben. Leider schützt uns in unserem tollen Rechtsstaat keiner davor, dass im nächsten Augenblick unsere Eingangstür aufgebrochen wird, das SEK unser Haus stürmt, unser Chihuahua als gefährlicher Kampfhund erschossen wird und wir so lange zusammengebrüllt werden, bis wir bewegungslos auf dem Boden liegen. Weil ein böswilliger Nachbar anonym behauptet hat, dass hier ein Drogenumschlagplatz ist. Oder das SEK sich in der Adresse geirrt hat. Überzogen? Nein, alles schon vorgekommen. Auf den Kosten bleibt man natürlich sitzen. Link zu diesem Kommentar
Gast Fangmich 11. Mai 2016 Teilen 11. Mai 2016 Wenn man beide Berichte liest, hört sich das einfach skandalös und schrecklich an. Wäre der Zustand des Tieres so gewesen, dass nach kurzer (und dann auch ggf. erfolgloser) Besitzekontaktierung eine Einschläferung des Tieres nach tierärztlicher Sicht unumgängich gewesen wäre, könnte man das noch verstehen. Bzw. wäre als Halter dankbar (z.B. Verkehrsunfall) - aber so?? Lasst bitte Eure Hunde sofort nach Erhalt - wo auch immer her - chippen UND registriert sie bei Tasso oder dem Deutschen Haustierregister! Dann hätte so eine Fehlentscheidung sehr wahrscheinlich nicht passieren können. Wir haben im TH laufend mit ungechipten oder (selten) gechipten aber unregistrierten Hunden zu tun...es ist echt furchtbar! Link zu diesem Kommentar
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