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Abrupte Veränderung nach chem Kastra


Hasel

Empfohlene Beiträge

Einen Chip setzten mit einem halben Jahr.

Einfach verrückt.

Und das macht ein TA. ;)

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Juline

Ja ich finde das auch ziemlich... verantwortungslos. Einem halbjährigen Hund, ängstlich, das Testosteron wegnehmen  <_<

 

Aber da kann Hasel ja nix für.

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Mein Pflegling wurde mit 7 Monaten kastriert. Auch noch die irreversible Methode.

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Wir hatten keine Verhaltensprobleme beim Auslaufen des Chips, aber mein Hund war beim Setzen auch schon drei Jahre alt.

Einem halbjährigen Hund derartig im den Hormonhaushalt einzugreifen, finde ich ziemlich krass.

(und ich kann von festschnüffeln ein Lied singen).

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Tina+Sammy

Juline, ja ich kann mir vorstellen, dass das bei einigen Hunden viel ausmacht.

Sammy war gechippt eine Schlaftablette, er hat zugenommen, wenn er Futter nur angeschaut hat...

3 Jahre später, mit 6, musste er dann kastriert werden und sein Gemüt und seine Figur haben sich nicht verändert.

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Lanya

Bei Buddy war es ähnlich wie bei Sammy. Chip und Kastration haben unterschiedlich gewirkt bei einigen Dingen.

Was beim Chip weg gefallen ist war die Fellveränderung. Da war nichts zu sehen.

Nach der Kastration ist Buddy vom Fell her explodiert.

Beim Chip war er kaum zu motivieren was zu tun. Und daß mit 2.5 Jahren.

Für mich stand fest, er wird nicht kastriert. Leider mussten wir es dann doch und ich hatte Angst das er so wird wie unter dem Chip. Das ist aber nicht so.

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Marlies27

Ich habe auch einen Jack Russell Terrier mit Chip. Und auch der ist ziemlich ängstlich. Da hat aber nicht den Chip als Grund sondern ein einschneidendes Erlebnis, das dafür sorgte, das er Panik bei lauten Geräuschen oder auch bei Knallerei hat. Das Erlebnis hatte er noch bevor er den Chip gesetzt bekommen hatte.

 

Ich würde eher an dem Hund arbeiten als alles auf den Chip zu schieben. Auch wenn es sich hier um einen Mix handelt - ich glaube das Erlebnis mit dem Fahrradfahrer ist das Ausschlaggebende. Und daran muss gearbeitet werden. Auch an der Erziehung des Hundes.

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