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arina1993

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arina1993

Hallo :)

 

Ich habe am Montag ein Bewerbungsgespräch, das mir über Vitamin-B verschafft wurde. 

Ich muss bis Montag nun ein brauchbares Anschreiben fertigstellen und auch mein Lebenslauf etwas modifizieren. Mir wurde heute ein Tipp gegeben ich sollte Hobbys in meinen Lebenslauf reinschreiben.

Da ich weiß, dass die Frau bei der ich mich vorstelle einen Hund hat, möchte ich natürlich mit meinem Hobby punkten. Nur wie formuliere ich das?

 

1. Interessen & Hobbys             Hundehaltung, ...., ....., 

 

2. Interessen & Hobbys             Hunde, ....., ....., 

 

 

Habt ihr Vor- oder Ratschläge?

 

schon mal Danke im Voraus :)

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Interessen & Hobbys   Hunde generell aber natürlich besonders mein Hund, dann der Name Deines Hundes,

                                    mit dem Du........................., dann vielleicht was Ihr  gemeinsam macht und welchen

                                    positiven Einfluss Dein Hund auf Dein Leben hat.

 

So würde ich es machen.

 

Der Umfang Deiner Beschreibungen sollte nicht zu ausufernd sein.

 

Bedenke, dass ein Bewerbungsschreiben für den, der es lesen muss, Arbeit bedeutet, deshalb

ist es sinnvoll derartige Schreiben knapp aber aussagekräftig zu halten.

 

Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg!!!

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Juline

Den Hund selbst sehe ich nicht als Hobby (er ist eine Notwendigkeit :) ), wohl aber: Spiel, Sport und Spaziergänge mit meinem Hund.

Vielleicht klingt das bissel aktiver und aussagekräftiger.

"Hund" allein könnte auch bedeuten, dass der arme Tropf nur auf dem Sofa oder im Garten rumhängt.

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MartinaR

Ich würde jetzt auf dem Hund nicht zu sehr "rumreiten". Klar ist das ein gemeinsames Interesse, aber nur weil sie selber einen Hund hat, muß´sie ja nicht alle Hundehalter toll finden. Wenn es nicht gerade mit dem Job zu tun hat, würde ich es nicht hervorheben sondern noch andere Hobbys mit aufzählen.

Viel Erfolg!

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Den Hund selbst sehe ich nicht als Hobby (er ist eine Notwendigkeit  :) )

Passt nicht zum Thema, was ich schreibe, aber da pflichte ich Dir total bei.

Tatsächlich kräuseln sich mir die Nackenhaare, wenn mir jemand meinen Hund,

oder überhaupt eins meiner Tiere, als "nettes Hobby" unterjubeln möchte.

 

Nee, sage ich dann, Briefmarken sammeln ist ein Hobby, Tiere sind Teil meines Lebens.

Meist vergeblich, denn so richtig nachvollziehen, können viele Menschen das nicht,

aber das müssen sie auch nicht.

 

Jeder findet in anderen Dingen seine Erfüllung.

So gesehen ist der Spurch über die Broiefmarkensammler natürlich auch Kappes.

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segugiospinone

Bei mir stünde der Hund nicht unter Interesse oder Hobby, sondern unter Familie.

Hobby kann dann Hundesport sein, aber das Leben mit dem Hund ist Alltag, kein Hobby.

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Den Hund würde ich auch unter Hobbies/Interessen aufführen und irgendwie einfließen lassen (im Gespräch) wie die Versorgung über Tag sein wird/ist - denn ein Hund ist für einen Arbeitgeber nicht nur positiv - der Hund kann krank werden, dadurch muss man vielleicht mal unerwartet frei nehmen...

Jedenfalls würde ich die Verantwortung herausstellen.

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Hasel

Ich dachte man schreibt keine Hobbys mehr rein :huh: genau so wenig was Mutter und Vater arbeiten und ob ich Geschwister habe. Das hat man doch früher gemacht oder ist das für deinen Beruf wichtig, das dein Chef weiß, was du in deiner Freizeit machst ?

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bunterhund

Also ganz generell würde ich keine Hobbys nennen, aber es gibt Ausnahmen. Als Quereinsteiger in einen Bereich macht das durchaus Sinn oder wenn die Kenntnisse daraus für die Tätigkeit relevant sind - dann ggf. sogar schon im Anschreiben. Beispielsweise wenn sich eine Erzieherin für einen Kindergarten bewirbt, die auf der Homepage umfassend von Gartenprojekten berichten. Hier ist es durchaus von Bedeutung, wenn die Fachkraft Kenntnisse in dem Bereich mitbringt.

Wenn man weiß, dass der Vorgesetzte hundeverrückt ist, dann ist das durchaus ok. Gegebenenfalls macht es durchaus Sinn, mit den Hobbys ein wenig die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen - sie können den Vorgesetzten aber auch vergraulen (wie das Beispiel bezüglicher möglicher Ausfallzeiten oder die fehlende Bereitschaft für Reisen/Überstunden, weil der Hund zu lange alleine wäre). 

Wenn man Interessen / Hobbys nennt, dann auch immer noch andere sinnige (also keine brisanten) Beschäftigungen aufzählen.

Zudem finde ich persönlich, dass sich "Hobby" so sehr nach Freundschaftsbuch in der Grundschule anhört, ich würde "Interessen" wählen. Schließlich kann es auch Interessensbereiche geben, die durchaus auch beruflicher Natur sind.

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bunterhund

Achso, Eltern und Geschwister sind m.E. nur bei einer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz relevant, wenn diese direkt mit dem gewählten Beruf zu tun haben. Man kann davon ausgehen, dass ein Bewerber auf einen Ausbildungsplatz als Bäcker sich seiner Wahl mehr bewusst ist, wenn der Vater ebenfalls Bäcker ist. Er weiß genau, dass man da verdammt früh aufstehen muss etc. Vielleicht hatte der Bewerber auch schon einen intensiveren Einblick in die Materie, weil der Vater Zuhause das Brot selbst backt und einfach Interesse da ist. Kann so sein, muss natürlich nicht. Wenn der Vater Elektriker, Optiker etc. ist, würde ich das bei einer Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Bäcker nicht erwähnen...

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