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wie erkennen Hunde gesundheitliche Störungen beim Menschen?


Estray

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Estray
kurz nachdem wir den Heimweg eingeschlagen hatten, begann bei mir eine Migräneattacke, unvorhergesehen. Entweder hat sie das im Vorfled schon gespürt,
Das halte ich nun für etwas sehr weit hergeholt. Hunde sind auch keine Hellseher.  :)  
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Lily de Lil

Das halte ich nun für etwas sehr weit hergeholt. Hunde sind auch keine Hellseher.  :)  

 

Es gibt Hunde (und Katzen), die im Vorfeld auch epileptische Anfälle fühlen, die Krankheiten riechen, noch bevor ein Sympton davon nach aussen sichtbar ist......

 

Aber egal - "nur Verdauungsschläfchen" ist auch gut :)

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Aber die Hunde, die das können, wurden darauf trainiert. Sowas muss auch ein Hund alles erst lernen :)

 

Ich würde lieber erst spazieren gehen und hinterher füttern. Hunde sollen sich nach dem Fressen eigentlich nicht zu viel bewegen ( es sei denn es sind natürlich wirklich immer sehr gemächliche Spaziergänge) Sonst steigt das Risiko für eine Magendrehung.

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Hucklejago

Hundis haben "Antennen" für Wahrnehmungen, da können wir nur von träumen...

 

...bezieht sich auf Deinem Beitrag "3 Etagen höher"

 

Da ich auch Bammel vor Magendrehung habe, bekommt er 3 mal am Tag, möglichst nach Lauferei. Er ist sehr viel unterwegs, tobt & rennt & spielt gerne 

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Das halte ich nun für etwas sehr weit hergeholt. Hunde sind auch keine Hellseher.  :)  

 

Da sieht man eben wie wenig Einfühlungsvermögen du in Hunde hast. Hunde können sogar epileptische Anfälle und Insulindefizite anzeigen, und selbstverständlich auch Migräne, meine Anika z.b. hat das immer gemerkt, auch bevor ich das mitbekommen habe.

 

Nicht jeder Hund kann das, aber sehr viele und je feiner die Beziehung ist je mehr bekommen sie sowas mit. 

 

Langsam kann ich dich wirklich nicht mehr ernst nehmen. viel Theorie, aber wenig Praxis, ganz offensichtlich. 

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Das ist nicht Gott gegeben, sondern Resultat einer aufwendigen Ausbildung. Falls du mal nachlesen möchtest:

http://www.happyanimals.net/Behinderten_assistenzhund.php

 

Ich weiß, dass die Diskussion inzwischen weiter gegangen ist, aber das hier möchte ich nicht so stehen lassen.

 

@Estray: aus dem Link, den Du gepostet hast, ist die folgende Formulierung entscheidend:

 

„Der Hund kann eine drohende Unterzuckerung schon wahrnehmen, bevor es der Diabetiker selbst merkt, und wird darauf trainiert diese Gefahr anzuzeigen.“

 

Die Hunde nehmen sehr viel wahr, ohne dass das uns Menschen auffällt, weil sie es nicht anzeigen oder der Mensch die Verbindung zwischen Ursache (Wahrnehmung des Hundes) und Wirkung (Verhalten des Tieres) nicht herstellen kann. In der Ausbildung wird also insbesondere trainiert, die hündische Wahrnehmung dem Menschen anzuzeigen. Dass es Hunde gibt, die sensibler und mitarbeitswilliger sind als andere, steht dabei außer Frage. Die Wahrnehmung an sich wird aber nicht trainiert, sondern der Umgang damit.

 

OT Ende und ich bitte um Entschuldigung, dass ich da noch einmal drauf eingegangen bin.

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Estray

Migräne, Unterzuckerung, Hautkrebs und entlaufene Senioren sind Hunden vollkommen gleichgültig, bis sie darauf trainiert wurden, dafür eine Belohnung zu bekommen.

Ich hoffe da sind wir uns einig Moss?

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Nein. Und da das OT ist, möchte ich das an dieser Stelle nicht weiter diskutieren.

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