Oskars Hilfe 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 Gibt es eine Chance unseren kleinen chihauhau zu retten? Erliegt momentan seit 1,5 Tagen am Tropf mit Medikamenten auf Verdacht mit hirnschwellung oder Blutung. Auslöser war eine zahnoperation am Dienstag, wo es narkoseprobleme gab und er Herz atemstillstand hatte.die ersten Tage danach sind wir sogar noch Gasse gegangen, zwar wackelig aber gegangen. Gefressen hatte er auch normal bis vor 1,5 Tagen Gliederzucken und angebliche fliegen schnappen anfing. Seit dem ist stationär beim Tierarzt mit durchgehender Verschlechterung. Wie lange brauchen solche Medikamente, bis sie anfangen zu wirken. Ichbwill mir keine Vorwürfe machen wollen, dass wir vlt. Zu früh entschieden haben ihn zu erlösen. Teils liest man ja in i net, dass es erstmal einige Tage verabreicht werden muss. Oder ist es einfach aussichtslos.was sollen wir machen? Zu Oskar selber, er ist 3,5 Jahre alt und ca. 1,6 Kilo. Danke. Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 Oh wie schlimm und traurig! Wie sollten wir hier einen Rat geben? Mal ehrlich, so übers Internet, wir kennen weder dich noch deinen Hund, und sind keine Tierärzte... Besprich die weitere Vorgehensweise (nochmal) ausführlich mit den Ärzten in der TK. Ich wünsche dir viel Kraft um die richtige Entscheidung zu treffen. Link zu diesem Kommentar
Oskars Hilfe 25. Juni 2016 Autor Teilen 25. Juni 2016 Hatte jemand eine ähnliche Situation ? Hat jemand mal Glück gehabt, und sein Hund wurde nach sowas gesund. Es soll ja nicht an der Behandlung scheitern, nur quälen soll er sich auch nicht. Mit leichten Einschränkung in seinem Verhalten können und wollen wir ja auch mit ihm leben, nur die Frage gibt es Hoffnung. Genaue Aussagen vom TA bekommt man nicht. Daher hatte jemand mal glückliche Erfahrungen??? Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 War der Hund während der OP an einer Infusion? Link zu diesem Kommentar
gast 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 Oh je, das tut mir sehr leid aber da so aus der Ferne einen Rat geben, ist schwierig bis unmöglich, ich würde es auch mit den behandelnden Ärzten absprechen. Ich wünsch dir ganz viel Kraft. Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 Ich will dich nicht frustrieren, und ich weiß, du würdest am liebsten hören "alles wird gut", aber schau, das kann doch hier keiner sagen. Wenn 2 Menschen ein und die selbe Krankheit haben, kann der Verlauf und der Ausgang sehr unterschiedlich sein. Dein Hund ist ein Winzling, die gleiche Situation bei einem Berner Sonnenhund wäre vielleicht ganz anders. Es spielen so viele unterschiedliche Faktoren eine Rolle, selbst wenn gleich jemand schreibt: bei uns war es so.... Dann hat diese Aussage doch keinen Wert für dich. Wir können hier nur trösten, dir Mut machen, und die Daumen drücken. Wenn selbst die Tierärzte nix genaues sagen können (und die haben ja Erfahrung durch jahrelange Behandlungen), kann dir keiner was sagen. Hast du jemanden, der für DICH da ist, der dich in den Arm nimmt und diese schwere Zeit mit dir durchsteht? Link zu diesem Kommentar
Oskars Hilfe 25. Juni 2016 Autor Teilen 25. Juni 2016 Er soll, als die Probleme anfingen an den Tropf gekommen sein. Die ersten beiden Tage waren relativ gut, konnte laufen, zwar wackelick, hat seine drei Mahlzeiten mit Vorliebe genommen, Wasser getrunken. Waren täglich beim TA und das ganze hat sich über die Tage dann hochgeschaukelt. Auch seine Geschäfte hat er bis dahin voll unter Kontrolle gehabt. Link zu diesem Kommentar
Oskars Hilfe 25. Juni 2016 Autor Teilen 25. Juni 2016 Haben auch zwei Tierärzte aufgesucht um doppelte Meinung zu haben. Der der die OP machte, noch ein Tropf und er ist wieder der Alte und der jetzige, wo er in einer Tierklinik aufgenommen ist, der sagt man kann noch paar Tage weiter machen, aber Garantie für Aussicht kann ich nicht geben. Es soll für ihn ja keine quälerei werden oder dahinführen, aber wenn es Aussichten gibt, sind wir gerne bereit diese zu gehen. Wenn nun aber auch vlt. Einen kleine hatte, wo sowas passiert ist, er Erfahrungen damit gemacht hat, wäre es in der Entscheidungsfindung doch hilfreicher. Ja, wir halten in der Familie zusammen. Das kleine tapsen fehlt jetzt schon... Link zu diesem Kommentar
Gast 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 Ich meinte, ob er "während" der OP infundiert wurde. Link zu diesem Kommentar
Oskars Hilfe 25. Juni 2016 Autor Teilen 25. Juni 2016 Soweit ich es verstanden habe nein. Nur danach, sowie Reanimation,Tubus Beatmung diverse Medikamente. 1 Link zu diesem Kommentar
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