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Total überfordert


Elsa2016

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Nachtrag: Was die Stubenreinheit betrifft : Manche Hunde brauchen einfach länger, mein Jetziger Saarloos Wolfhund wurde erst im Sechsten Monat halbwegs stubenrein und hat teilweise zehn Pfützlein innerhalb zwei Stunden auf dieselbe Stelle gemacht. Schraubt eure Erwartungen etwas runter und gebt eurer Hündin etwas Zeit

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Ich finde das ganz schön viel Programm für einen 18 Wochen alten Hund!!!

 

Vielleicht hat der Hund viel zu wenig Ruhepausen und ist einfach völlig überdreht?

 

Es ist ja noch ein Welpe - seit wann geht ihr 1-1,5 Stunden an einem Stück mit ihr?

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Elsa2016

Nachtrag: Was die Stubenreinheit betrifft : Manche Hunde brauchen einfach länger, mein Jetziger Saarloos Wolfhund wurde erst im Sechsten Monat halbwegs stubenrein und hat teilweise zehn Pfützlein innerhalb zwei Stunden auf dieselbe Stelle gemacht. Schraubt eure Erwartungen etwas runter und gebt eurer Hündin etwas Zeit

Ich weiß das jeder Hund anders ist der eine braucht länger der andere ist schneller Stubenrein so ist das auch mit Kinder. Aber mir geht es darum das Elsa nach 3 Tagen bei uns schon stubenrein war,sie hat nicht einmal mehr in die Wohnung gemacht und das Wochen lang und von einem Tag auf den anderen macht sie wieder alles voll. Für mich ist das nicht normal und hat für mich was mit trotz zutun, weil sie eigentlich ganz genau weiß wo sie ihr Geschäft zu verrichten hat.

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Was Du schreibst, lässt mich an unseren Ali denken, was die Stubenreinheit betrifft. Man konnte mit ihm stundenlang draussen rumlaufen, sobald wir heimkamen, sass er auf dem hellgrauen Velourbelag im WZ und machte einen Haufen... dder einzige Unterschied - ins Bett hat er nie gepinkelt. Das ging

4 Monate so, dann war es von einem Tag auf den anderen vorbei. Er lief auch ständig hinterher, bei ihm war es Kontrolle. Das habe ich ihm abgewöhnt, wir haben fast ein Jahr mit viel Verständnis und Geduld gebraucht. Er ist ein toller Hund geworden.

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Ich finde auch, dass es viel Programm ist.

 

Wenn möglich, solltet ihr versuchen Termine etc. so zu legen, dass immer einer Zuhause ist. Damit Elsa wenigstens versuchen kann zu entspannen. Heißt also auch, je nach dem wie oft und lange man putzt, duscht etc. einfach mal weniger und öfter auf die Couch :)

Sofern das natürlich möglich ist bei euch.

 

Das waren jetzt meine ersten Gedanken dazu.

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RaveBuffy

Ruhe wäre hier das A und O. Ein 18 Wochen alter Welpe MUSS ruhe lernen ..

 

1- 1,5 Stunden find ich auch sehr viel .

 

Hier stehen mehrere Boxen zur verfügung, da ich es wichtig finde das der Hund die Box kennt. denn auch im Auto sitzen sie in der Box.

 

Das Hinterher laufen ist Kontrolle . Würde ich persönlich unterbinden... Jede Tür wird hier hinter mir zu gemacht. Und wenn ich raus gehe wird der Hund halt ignoriert. Liegt er einfach mal rum gibt es auch einfach mal ein Leckerchen zwischendurch, Hier wurde Ruhe am Anfang ganz viel mit Knochen belohnt .

 

Vielleicht nen Anderen Trainer suchen .

 

Viel Glück.

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segugiospinone

Da mein Mann den ganzen Tag arbeiten ist bin die Hauptperson. Der Tag fängt so am das ich gleich nach dem aufstehen mit Elsa raus gehe. Wenn wir hoch kommen bekommt sie erst mal Futter in der Zeit wo sie frisst mache ich mich und meine Tochter fertig um ca. 8 Uhr bringe ich meine Tochter zufuß mit Elsa in den Kiga und gehe danach für ca. 1-1.5 Stunden mit ihr in den Park der direkt hinter unserem Haus ist. Dort läuft und spielt sie viel mit anderen Hunden. Wenn wir dann nachhause kommen mache ich Haushalt und alles was halt anfällt und sie ist immer überall dabei wie schon gesagt ich habe keine 2 min ruhe. Wenn ich irgendwo hin muss laufen zb. Nehme ich sie mit (weil man sie nicht alleine lassen kann). Dann gehe ich halt immer nach Bedarf mit ihr raus wie oben schon beschrieben. Wenn mein Mann um 16:30 Uhr von der Arbeit kommt essen wir und fahren meistens an den Rhein und nehmen die den Hund von meiner Tante (Englische Bulldogge) mit. Es gibt natürlich auch mal Tage da schaffen wir es nicht zum Rhein dann gehen wir in den Park oder halt an nen anderen Ort wie gestern an einen See wo hunde erlaubt sind. Wir dann abend nachhause kommen frisst sie nochmal und schläft dann bis 22 Uhr dann geht mein Mann mit ihr die letzte Runde.

 

Euer 18 WOCHEN (!) junges Hundeskind hat pro Tag mehr Action als unsere 5 erwachsenen Hunde zusammen.

Mein Rat: Viel weniger ist viel mehr!

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Elsa2016

Ich finde das ganz schön viel Programm für einen 18 Wochen alten Hund!!!

Vielleicht hat der Hund viel zu wenig Ruhepausen und ist einfach völlig überdreht?

Es ist ja noch ein Welpe - seit wann geht ihr 1-1,5 Stunden an einem Stück mit ihr?

Das ist ja Grade das Problem Elsa kommt außer Nacht nie zur ruhe sie steht den ganzen Tag unter Strom wie schon gesagt wenn sie mal tagsüber schläft darf man sich keinen Millimeter bewegen ohne das sie wach wird und hinterher läuft. Selbst wenn ich mal auf der Couch sitze legt sie sich nicht hin sondern schaut immer was wir machen oder läuft herum. Deswegen sind ja sie langen Spaziergänge damit sie ausgepowert ist und mal liegen bleibt bzw. Mal zu ruhe kommt.
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Missyble

Das Hinterher laufen ist Kontrolle . Würde ich persönlich unterbinden... Jede Tür wird hier hinter mir zu gemacht. Und wenn ich raus gehe wird der Hund halt ignoriert. Liegt er einfach mal rum gibt es auch einfach mal ein Leckerchen zwischendurch, Hier wurde Ruhe am Anfang ganz viel mit Knochen belohnt .

 

 

Das würde ich so nicht einfach behaupten. Für einen Welpen ist es normal seiner Bezugsperson zu folgen. Für Hunde generell ist es meiner Meinung nach normal. Was sollten sie denn Kontrollieren wollen, wenn sie nicht befürchten müssten, einfach alleine gelassen zu werden etc.

 

Trotz glaub ich auch nicht das es ist. Wieso sollte ein Hund aus Trotz in deine Wohnung pinkeln? Ich denke eher das es aus Stress oder Angst passiert. Es ist normal das man sich öfter lösen muss, wenn man unter Stress (z. Bsp. gehe ich vor Prüfungen immer 25 mal aufs Klo ;) ) steht oder Angst hat. Das passt auch gut, zu dem dass du schreibst sie war sehr schnell stubenrein. Da hatte sie vielleicht noch keinen Stress, keine Verlustängste, keine Überforderung?

 

Ich würde eher öfter, dafür aber kürzere Gassigänge machen. Dann würde ich sie folgen lassen, evtl. ergibt sich das Problem dann ganz von alleine. Und ich würde Entspannungsübungen mit dem Hund machen und darauf achten das sie wirklich schlafen kann, und nicht im Halbschlaf dauernd auf hab Acht ist, ob du gehst, sie einsperrst usw. Arbeitet am Vertrauen und weniger an Tricks und Kommandos. Entdeckt die Welt miteinander usw.

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RaveBuffy

ich habe beim ersten Hund auch gedacht viel Spazieren gehen und auspowern ... Leider war es genau das Falsche und ich hatte einen Hund der dann 18 Stunden nicht runterkam.

 

Ich würde das Programm mal Kürzen.

 

Meine 3 Erwachsenen ( 2x Hütehund 1x Jagthund mix ) haben 1-2 Stunden wirklich aktion am Tag und das auch nicht jeden Tag !!!

 

Ruhe is in dem Alter viel wichtiger

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