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Schwimmen


Loko12

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Loko12

Haii,

wie habt ihr euren Hunden schwimmen "beigebracht". Oder sind sie einfach reingesprungen und geschwommen?

Grüße

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Bei Paul war das So : Veni, Vidi, Platsch.  :D

 

Oder: Wasser gesehen und Rein ins Vergnügen. Paul ist dann nach einiger Zeit von ganz Alleine geschwommen.

 

Bei Nala war es der Nachmacher sie hat es nicht so mit dem Wasser. Aber auch bei Nala, Schwimmen kommt von Alleine.

 

Wenn du Wissen willst ob dein Hund Schwimmen kann, dann Kiesteich selber etwas schwimmen und abwarten ob dein Hund hinterher kommt.

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Mixery

Am einfachsten geht das wohl an einem Ufer wo es langsam und flach hinein geht. Dann wartet man entweder bis Hundi das von allein entdeckt hat, manche haben da keine Scheu. Bei anderen muss man durch Spielen am und im Wasser nachhelfen. Auf keinen Fall zwingen. Mit reingehen hilft auf jeden Fall auch.

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Mein Labbi hat sich von den Klippen ins Meer gestürzt (also, er ist die Klippen ringergerannt, nicht gesprungen), der hatte seine Rassebeschreibung gelesen.

Die anderen sind fast alle einfach den anderen hinterher, das ist praktisch, wenn man mehrere Hunde hat.

2 habe ich auch auf dem Arm mit reingenommen und dann mit mir zusammen an's Ufer schwimmen lassen, damit war das Thema auch durch. Die tobten aber schon super gerne und wie wild im Wasser, da ging es nur um die Tätigkeit "schwimmen".

Allerdings hatte ich noch nie einen wasserscheuen Hund - den würde ich nicht einfach reintragen, denn wenn ich Angst vor tiefem Wasser hätte, wollte ich da auch nicht einfach reingetragen werden wollen. Ich glaube, wenn ich einen hätte, der Wasser nicht mag, dann wäre mir das auch recht. Schade, aber nicht schlimm.

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Mücke hat es mit knapp über einem Jahr gelernt. Enten waren im Teich. Enten sind davongeschwommen (und ich bin fast sicher,  ich konnte  "fang uns doch, fang uns doch" hören).

 

Mücke stand im seichten Uferbereich und dacht sowas wie "ihr entkommt mir nicht". Stürzt hinter den Enten her, hat auf einmal keinen Boden unter den Füßen und war kurz ziemlich erschrocken,

 

Ich war dann auch ziemlich erschrocken, weil vom Hund nur mehr ganz knapp die Nase und die Augen aus dem Wasser geschaut haben und ich schon überlegt habe, ob ich genug Zeit zum Schuhe ausziehen habe, bevor ich sie retten muss.

 

Aber die Enten waren wohl wichtiger als die Angst vorm tiefen Wasser und so hat sie ganz schnell schwimmen gelernt.

 

Meine Erkenntnis daraus: alles eine Frage der richtigen Motivation :lol:

 

 

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  • 2 Wochen später...
Jannis

Ich dachte eigentlich, aller Hunde können schwimmen... Meinem habe ich jedenfalls nix beigebracht, der ist einfach reingehopst und losgepaddelt

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Tröte

Im ersten Jahr war Capper noch sehr vorsichtig und ist im flachen geblieben, im 2.Jahr war er schon mutiger und dieses Jahr schwimmer wie ein Fisch und springt mit großen Sätzen ins Wasser und ist echt sicher im Wasser.

Er ist halt ein Labbi, das Schwimmen liegt ihm im Blut.

http://www.polar-chat.de/hunde/topic/97974-capper/page-46#entry2697381

Hier hab ich die Schwimmbilder von heute eingestellt. Passt gut zum Thema. Die andere Hündin auf den Bildern traut sich nicht so richtig ins Wasser.

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Fiona01

Unsere Hündin Fly hat sich ewig bedeckt gehalten und ich dachte immer, die kann gar nicht schwimmen, oder mag es nicht. Sie hat als Tibet Mix auch sehr viel Fell. Sie ging immer nur zum Trinken ans Wasser.

 

Dann hatten wir einen Nordseeurlaub, wo wir mit zwei lieben Bekannten und ihren Hunden spazieren waren. Die beiden Hündinnen gingen zum Ball wieder holen immer wieder ins Wasser und schwupp, da sah ich meine Hündin auf einmal schwimmend.  :wub:

 

Unser Minos ging anfangs auch nicht ins Wasser, wobei wir hier fast täglich am Kanal sind. Dann bat ich eine Bekannte mit ihrer Labbi-Hündin, doch mal mit uns mit zu kommen. Wubsi liebt das Wasser und musste natürlich Stöckchen retten gehen. 

Erst sah unser Minos sich das in aller Ruhe an, dann machte es "Klick" und auf einmal hingen zwei Hunde am Stock. :D

 

4965668.jpg

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  • 2 Monate später...

Bei uns war das so, dass unser Aussie immer gerne am Wasser gespielt hat aber er hat sich nicht getraut zu schwimmen. Man hat es gesehen, dass er hinter uns wollte, aber auch Angst, wenn die Pfoten nicht mehr an den Boden kommen. Und irgendwann im Alter von 5-6 Monaten hat er sich doch getraut. Ich bin einfach reingegangen und er hinter mir. Ich habe mich dann so gefreut und er hat es auch gemerkt und war stolz. Das erste mal wollte sofort wieder aus dem Wasser raus, danach hat er das aber direkt wieder probiert. Und so ein paar mal und schon am gleichen Tag sah das Schwimmen ganz gut aus und er ist dann ohne Probleme auch mehrere Minuten mit mir geschwommen. Seitdem hat er viel Spaß beim Schwimmen. Von anderen habe ich auch gehört, dass es noch länger gedauert hat bis sie sich getraut haben, aber irgendwann sind sie einfach hinterher gekommen. Ohne locken oder so, unser Hund hatte nur Stress wenn wir ihn vorher gerufen oder gelockt haben. Auf jeden Fall ist es schon gut wenn der Hund generell gerne im Wasser spielt und keine Angst davor hat. Es hilft auch wenn es sonst warm ist, das kalte Wasser ist dann auch angenehmer. Und wenn andere Hunde schwimmen ist es bestimmt noch einfacher. Und wenn er sonst kein Spaß an Wasser hat, muss er vielleicht gar nicht schwimmen lernen, solche Hunde kenne ich auch.

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