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alter Hund beißt Welpen


chargexyo

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chargexyo

Hallo liebes Forum!

 

Möchte euch kurz unsere derzeitige Situation schildern und euch um eure Hilfe bitten den Sachverhalt zu beurteilen:

 

Wir 2 Monaten bekamen wir unseren Samojeden-Welpen und alles funktioniert wunderbar. Die Wohnsituation sieht so aus, nach dem Aufstehen bis zum späten Nachmittag sind wir mit dem Welpen im Elternhaus mit Garten, zum schlafen nehmen wir ihn mit in die Wohnung. Natürlich ist bis auf Ausnahmen immer einer von uns (Freundin und ich sind damit gemeint - Besitzer/Bezugspersonen) mit im Haus und lasten den Hund auch dementsprechend aus, mehrmals täglich, auch fast täglich zusammen mit bekannten Hunden/Welpen. Mit denen versteht er sich auch ohne Probleme, auch wenn er meist der aktivere Part beim Spielen ist, wurde bisher aber noch nie ernsthaft gebissen oder sonst was. Also unserer Meinung nach, ist er bestmöglich ausgelastet und sozialisiert.

 

Vor wenigen Wochen, kam meine Mutter auf die Idee eine 14 1/2 jährige Hundedame(Collie Mix) aus dem Tierheim zu holen und kam vor 2 Tagen erstmals mit nach Hause. Sie wurde von ihr vorher mehrmals besucht und auch wir waren mit dem Welpen einmal dort. Lt. Tierheim lebte er dort mit einem andren Welpen zusammen, daher dachten wir es wird schon funktionieren. Aber leider schnappt der alte Hund nach dem Welpen sobald er zu Nahe kommt bzw. zum Spielen auffordert. Meines Erachtens nach aber mit dem Hintergedanken dem Welpen zu schaden und nicht um ihn zurecht zu weisen, was wir definitiv kennen wie es aussieht da er täglich neue Hunde sieht. Heute wurde er auch in den Bauch gebissen weil ers nicht mehr geschafft hat auszuweichen und hat danach extrem gejault über bestimmt 15 Sekunden, was er sonst noch nie gemacht hat, auch nicht wenn er mit einem 50 Kg Hund spielt der ihm öfters mal auf die Pfoten/Schwanz steht. Sie geht ihm auch meist ca 1 Meter nach und probiert ihn mehrmals zu Schnappen, mit der Körpersprache, dass sie ihm wirklich weh tun will. Wer die Schlittenhunderasse Samojeden kennt, weiß bestimmt, dass es nicht grad die ruhigsten Hunde sind gepaart mit ihrem Sturkopf und da er sowas noch nie erlebt hat und täglich mit Hunden aus der Umgebung spielt, denke ich auch nicht, dass er es so schnell aufgeben wird sie zum Spielen aufzufordern. Zusätzlich hat die alte Hundedamen lt. Tierheim schon Probleme mit den Hinterleufen und vermutlich auch Schmerzen. Natürlich kommt der Welpe an den Stellen auch oft an und fördert das aggressive Verhalten damit noch weiter und kann leider nicht verstehen, dass es auch Hunde gibt die nicht mit ihm spielen möchten. Man sollte natürlich auch dazu sagen, die alte Hündin ist ihrem Alter entsprechend sehr ruhig und möchte eigentlich nur ihre Ruhe haben, wäre also als Einzelhund definitiv leicht zu halten, wurde uns jedoch als perfekter Zweithund "verkauft".

 

Die Hunde wären also tagsüber zwischen 5-8 Stunden zusammen im Garten, wo man natürlich nicht permanent alles überwachen kann, was auf Dauer natürlich auch keine Lösung wäre. Daher die Frage, ob man dem Ganzen doch einen Versuch geben sollte, da natürlich der Welpe zu 100% Vorrang hat beim "Bleiberecht" und der alte Hund meiner Mutter doch schon etwas ans Herz gewachsen ist und sie befürchtet, dass diesen alten Hund sowieso niemand mehr nehmen würde wenn man ihn zurück gibt. Oder passt einfach grundsätzlich die Kombination aus Schlittenhund-Welpen und alter gebrechlicher Hündin nicht? Wäre es vlt. eine Option für die alte Hünding einen abgetrennten Bereich im Garten zu machen? Wäre jedoch nur in einem Bereich möglich mit einer normalen Zaunhöhe, wäre für den Welpen also vermutlich in wenigen Monaten kein Problem drüberzuspringen. Da er auch schon sehr dominante Züge vorweist, denke ich nicht, dass er sich lange unterwerfen würde und sie dann womöglich umbringt im Kampf um den Rang, der kleine kann sich schon sehr in ein Spiel reinsteigern gegen größere Hunde. Ich persönlich würde die Hundedame ja eher wieder ins Tierheim bringen und es beim Versuch belassen was Guten zu tun, aber sofern es sinnvolle Möglichkeiten gibt unter denen der Welpe nicht benachteiligt wird, wäre es nett wenn ihr uns helft.

 

Bitte seht von den Standardfragen a la Auslastung usw ab, da wir definitiv genug mit dem Kleinen machen, er aber der Rasse entsprechend einfach sehr aktiv ist. Ebenfalls möchten wir, sofern möglich, Lösungen die allen zugute fallen und den neuen Hund sich nicht zulange einleben zu lassen und am Ende doch abgeben zu müssen.

 

mit besten Grüßen

 

Chris

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Ein alter gebrechlicher Hund sollte von Welpen in Ruhe gelassen werden, er braucht seine Ruhe und hat seine Ruhe verdient! Er hat eh schon genug damit zu tun, sich an die neuen Lebensumstände und HH zu gewöhnen. Ein Welpe ist nervig! Ein Welpe kostet Kraft! Ein alter gebrechlicher Hund hat keine Lust zu spielen, evlt hat er Schmerzen und fühlt sich nicht mehr so fit. Es ist sein gutes Recht zu sagen, bleib mir vom Hals, wenn ihr das nicht für ihn tut. Ihr solltet drauf achten, dass der Welpe ihn in Ruhe lässt. Ich finde es keine gute Idee, ihm den Welpen vor die Nase zu setzen und dann sollen die beiden zurecht kommen. Wie kommt man auf so eine Idee? 

 

Haltet die Hunde auseinander und fertig.^^

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Hi,

 

ihr habt euch da selber recht blauäugig in eine schwierige Situation gebracht.

 

Diese Aussage von dir gibt mir zu denken:

 

 

 

chargexyo: Da er auch schon sehr dominante Züge vorweist, denke ich nicht, dass er sich lange unterwerfen würde und sie dann womöglich umbringt im Kampf um den Rang, der kleine kann sich schon sehr in ein Spiel reinsteigern gegen größere Hunde.

 

Dominanz wird gemacht, es ist kein Charakterzug, sondern ein Verhalten.

Welcher Rang soll ausgemacht werden in so einer kleinen Gemeinschaft?

 

Beides wird eher vom Menschen forciert, als von den Hunden gewollt; die Hündin benötigt einen Altersplatz, der Welpe altersentsprechende Förderung. Beides sind völlig unterschiedliche Bedürfnisse, die auch beide bedient werden müssen, damit nicht einer der Hunde zu kurz kommt und sich daraus dann ein vom Menschen unerwünschtes Verhalten entwickelt.

 

Wenn die Hündin vom Welpen nicht "genervt" (in Anführungszeichen, weil niemand - auch ihr nicht - in ihren Kopf sehen könnt, WARUM sie dieses Verhalten zeigt, und was das für ein Verhalten ist) werden will, dann solltet ihr sie darin unterstützen.

 

Ihr habt Einfluss auf den Welpen, ruhig, freundlich, aber auch sehr konsequent solltet ihr dem Welpen lehren, dass er die Hündin in Ruhe lassen soll, wenn diese es wünscht.

 

Einen Rückzugsbereich für die Hündin, den diese aber betreten und verlassen kann, wie SIE es wünscht, wäre prima. Dieser Bereich sollte sie aber NICHT aussperren von dem menschlichen Teil der Familie, denn auch für sie ist dieser Umzug eine Umstellung. Sie soll sich doch auch in diese neue Gemeinschaft einleben und sich dort wohlfühlen - und dazu gehört eben auch das Anschließen KÖNNEN an diese neue Gemeinschaft.

 

Sie weiß noch gar nicht, wo ihr Platz in eurer Familie ist, und die Situation mit einem Welpen, der von noch nichts Ahnung hat, zuzüglich zu der Eingewöhnung an ein neues Zuhause (welches sie noch gar nicht als solches empfinden kann), ist zwar nicht unüberwindbar, aber doch deutlich schwieriger als z. B. mit Hunden, die schon wissen wie sie mit älteren Hunden, die ihre Ruhe haben wollen, umzugehen haben.

 

Ich meine aus deinem Text herauszulesen, dass ihr doch ziemlich konsterniert seid von der - unabgesprochenen? - Entscheidung der Mutter.

 

Prickelnd finde ich das auch nicht gerade, aber nicht unlösbar.

 

Bei eurem Welpen habe ich den Eindruck, auch er wird mit dieser Situation überfordert - weil er nicht die notwendige Anleitung und Unterstützung von euch bekommt.

 

Bei mir (zum damals 10-jährigen Hund kam ein Welpe dazu) sah diese Anleitung und Unterstützung z. B. so aus:

 

Sobald ich gemerkt habe, dass ihn der Welpe nervt, habe ich ihm Ruhe verschafft, indem ich den Welpen von ihm fern hielt. Das geschah immer freundlich, ich habe den Welpen entweder aufgehalten (durch in die Hocke gehen und mich zwischen ihm und dem Althund platzieren), oder ihn hochgenommen und an einem anderen Platz wieder abgesetzt, wo ich ihm dann entweder etwas zum Beschäftigen gab (ein Spielzeug z. B.) oder mich selber mit ihm befasste. Habe ich mich entfernt, und er setzte wieder an, den Althund "zu belästigen", das gleiche Spielchen von Neuem, und zwar gleichbleibend freundlich aber absolut konsequent, bis der Welpe aufgegeben hat und den Althund in Ruhe ließ.

 

So musste nicht der Althund dafür sorgen, in Ruhe gelassen zu werden. 

Ich habe es als meine Aufgabe angesehen, dem Welpen zu vermitteln, dass JEDER in unserer Gemeinschaft Rechte hat, und der Althund hat eben auch das Recht, seine Ruhe zu haben wenn er das will.

 

Mein alter Hund hatte es niemals nötig, den Welpen selber zu maßregeln, denn er konnte sich darauf verlassen, dass ich mich darum kümmerte, ihm die Möglichkeit zur Ruhe zu verschaffen.

 

Das Gleiche beim Futter, ich habe einfach darauf geachtet, dass der Welpe ihn dabei in Ruhe ließ und ihm das Futter nicht streitig machte.

 

Genauso bei Zuwendungen - da durfte der Welpe sich auch nicht "dazwischen drängen" ... mit dazu kommen aber schon, denn ich habe ja ZWEI Hände ;)

 

Nun hatte ich es natürlich leichter, weil mein 10-jähriger Hund mich eben schon seit 10 Jahren kannte, und von daher genau wusste, wie ICH ticke.

 

Ihr habt nun die zusätzliche Belastung, dass eure alte Hündin dies noch gar nicht weiß - das ist noch mal eine doppelte Aufgabe für euch, die die Situation zusätzlich belastet.

 

Gerade in den nächsten Wochen MÜSST ihr einfach Alles überwachen, wenn die Hunde zusammen sind. Nur so lernen BEIDE Hunde: Ihr seid DA, ihr seid PRÄSENT - und ihr mischt mit bei dem Umgang, den IHR euch wünscht ;)

 

WAS ihr euch wünscht, müssen beide Hunde erst lernen.

 

Vielleicht setzt ihr euch mal zusammen und überlegt, wie ihr es gemeinsam in den nächsten Wochen schafft, die Hunde so zu beaufsichtigen, dass ihr jederzeit beim Verhalten mitmischen könnt?

 

Zeiten, in denen ihr das nicht gewährleisten könnt, sollten die Hunde nicht gemeinsam (also unbeaufsichtigt) verbringen.

 

Edit: Was mir noch aufgefallen ist: Ihr sprecht von einem sehr aktiven Welpen. Ich habe aber eher den Eindruck, ihr bietet ihm zu viel "Programm". Sozialisierung und Beschäftigung sind sicher sehr wichtig - aber wie sieht es mit Ruhezeiten aus? Das Wort "Auslastung" bei einem Welpen finde ich sehr ungewöhnlich, einen Welpen braucht man nicht auslasten, denn er hat noch nicht die Bedürfnisse eines Junghundes. Ein Welpe lernt die Welt kennen, indem er sich zunächst in seinem sicheren, unmittelbaren Umfeld beaufsichtigt und beschützt bewegt. 

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Sehe es absolut wie chibambola. Die alte dame hat in ihrem schon sehr fortgeschrittenem alter viel mitgemacht. Das aller, aller letzte wie sie jetzt noch lust drauf hat, ist auf einen nervigen welpen. Ihr müsst dafür sorgen dass der welpe sie in ruhe lässt. Wenn ihr keine zeit habt aufzupassrn, müsst ihr sie trennen. Wir haben z.b. kindergitter.

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Marcolino da muss ich widersprechen. Sehr wohl sind gewisse grundcharaktere angeboren, auch ein hang zu doninantem verhalten. Aber auch diese hunde können durch entsprechende erziehung anständiges verhalten gegrnüber anderen hunden lernen. Ansonsten hast du absolut recht :-)

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Da widerspreche ich dir; genetische Veranlagungen können das Anwenden bestimmter Handlungsabläufe begünstigen - welcher CHARAKTER sich aber daraus entwickelt, wird durch die Umwelt bestimmt.

 

Dominanz ist grundsätzlich zunächst einmal eine von vielen VerhaltensMÖGLICHKEITEN im Sozialverhalten; welche VerhaltensMÖGLICHKEIT ein Hund präferiert, ist maßgeblich von den Bedingungen abhängig, in denen er Sozialverhalten lernt.

 

Heißt: Will ich einen dominaten Hund - bekomme ich diesen auch, eben weil ich (zumeist unbewusst!) genau das Zeigen dieses Verhaltens stärke ;)

 

Hunde sollten möglichst vielfältige Möglichkeiten der sozialen Interaktionen kennenlernen, und zwar OHNE dabei Schaden zu erleiden. Mit Schaden sind hier wirklich üble Erfahrungen, wie traumatische Ereignisse und/oder körperliche Schädigungen gemeint. So wie beim Kind ein aufgeschlagenes Knie zu den zwar unschönen, aber zwingenden Erfahrungen gehört, gehört bei einem Welpen auch mal ein Kneifen dazu, welches dann eben auch weh tut.

 

Wir LERNEN, uns in eine Gemeinschaft einzufügen - was ich mir erlauben kann, und was ich zugunsten einer Gemeinschaft lassen sollte, wird dabei von den Regeln der Gemeinschaft vorgegeben. 

 

Diese Regeln bestimmen wir Menschen, das ist nun einmal so.

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Die Hunde gehören getrennt.

 

Einer alten kranken Hündin einen Welpen zumuten?

 

Mein Hund ist 10 Jahre alt und  fit, trotzdem hat er keine große Freude mit Junghunden und Welpen.

 

Dann müßt ihr den Welpen eben in der Wohnung lassen.

 

Wohnt ihr bei den Eltern?

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Towanda

Ich finde, es merkwürdig, dass Du Bedenken hast, es könnte in Erwägung gezogen werden, der Welpe wäre nicht genug ausgelastet. Von dem, was ich lese, gewinne ich den Eindruck, dass mit dem Welpen zuviel gemacht wird. Ich sehe eher ein Problem darin, dass der Welpe keine Chance hat, zu lernen zu Ruhe zu kommen.

 

Es ist natürlich schwer, aus der Ferne das Verhalten der Hunde zu beurteilen. Ich bin aber der Ansicht, dass die Hündin den Welpen Schaden zufügen wollte, hätte sie das schon gemacht.

 

Ich finde es bedauernswert, dass ihr nichts dazu tut, um den Welpen in die Schranken zu verweisen- zumindest klingt das so und dass die alte Hündin sich alleine den Kleinen vom Hals halten muss.

 

Es klingt so, als wärt ihr Stolz auf die Energie und die Dominanz eines 14-Wochen alten Welpen. Versucht das Ganze mit etwas Distanz zu analysieren und ihn in richtige Bahnen zu lenken, damit auch in Zukunft " alles wunderbar" bleibt.

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gebemeinensenfdazu

So richtig klar ist da alles nicht. Ihr habt seit 2 Monaten einen Welpen (?) und nutzt den Garten des Elternhauses als "Tagesspielplatz"(?) oder als Tagesbetreuung(?), wohnt selbst aber in einer Wohnung woanders (?). Überfordert den Welpen mit "Auslastung", dreht ihn damit unnötig auf, macht ihm evtl.sogar die Gelenke kaputt und zeigt ihm nicht, welche Grenzen er zu respektieren hat.

Der Hund deiner Mutter soll jetzt in seinem Zuhause weggesperrt werden oder gar wieder weg, obwohl er noch gar keine Gelegenheit hatte, anzukommen. Weil er sich gegen den nervenden Welpen gewehrt hat, was eigentlich eure Aufgabe gewesen wäre.

Wenn ihr die alte Hündin, die sich an ihre neue Situation erst gewöhnen muß und sogar im Tierheim mit anderen Welpen gut klarkam (das Bauchzwicken fällt durchaus in die Kategorie Zurechtweisung) nicht schützt, müßt ihr wohl wirklich in eurer Wohnung bleiben.

Das alles läßt auf recht wenige Erziehungskenntnisse bei euch schließen, ich empfehle eine Welpen bzw. Junghundegruppe und Basiserziehungsgruppe. Der Samojede, den ich kenne hat unglaublichen Jagdtrieb, damit müßt ihr euch sehr wahrscheinlich auch noch auseinandersetzen, besser früher als spaeter.

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Als unser Seppi zu uns kam, war er 7 Monate und sehr aktiv. Unser Gusti war da bereits 14 1/2 Jahre. Natürlich wollte der Kleine spielen und versuchte unseren alten Rüden

laufend zu belästigen. Es war für uns selbstverständlich unserem Oldie seine Ruhe zu gönnen und ihn vor dem Kleinen zu schützen. Seppi hat bereits nach 2 Tagen gelernt, dass er ihn in Ruhe zu lassen hat. Das waren wir unserem alten Gefährten schuldig. Wir hätten die Beiden auch niemals unbeaufsichtigt zusammen in einem Raum gelassen.

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