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"Marotten" eurer Hunde: Tieferer Sinn?


gast

Empfohlene Beiträge

Unser Schlafzimmer ist im 1. Stock und Hodor schläft mit oben.

Wenn wir morgens runtergehen muss er immer irgendwas die Treppen runter tragen...egal was...sein Plüschi oder ein paar Socken reicht. Sonst geht er nicht runter.

Ich nehme an, das liegt daran, dass ich auch immer etwas mit runtertrage. Wäsche, Wasserflaschen oder sonst was. Er will dann halt auch.

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@Juline
Nicht abschließend, aber... wenn ein Hund irgendwas schon fast zwanghaft machen muss, um die Kontrolle zu behalten, ist das für mich nichts souverän (ich sehe das bei Akuma auch so) - und unsouveränes Verhalten ist eher unsicher als "dominant". Es mag "dominant" kaschiert sein...?

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ist das für mich nichts souverän (ich sehe das bei Akuma auch so) - und unsouveränes Verhalten ist eher unsicher als "dominant". Es mag "dominant" kaschiert sein...?

Da sind wir uns einig, ich hab nie gesagt, dass Tschuli souverän ist. Im Gegenteil. Aber dominant ist sie oft.

Ich denke, ihre Dominanz anderen Hunden gegenüber (die sie per Definition tatsächlich oft innehat: Individuum A schränkt die Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich selber diese Rechte und Freiheiten zu, was von B akzeptiert wird) ist die Kompensation  oder besser Vertuschung ihrer Unsicherheit.

 

 

Auch hier sehe ich Parallelen zu menschlichem Verhalten.  Plump gesagt der Unterschied zwischen einem Menschen, der autoritär ist (dominant)  -oder Autorität besitzt (souverän).

 

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