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Hund beschützt mich/ beschützt mich nicht


Gast

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Als Floppy ca 10 Monate alt war ich war mit Rollstuhl unterwegs es ging mir an den Abend sehr schlecht   Es war Vatertag uns kamen 2 angetrunkenen junge Männer entgegen. Ich hörte von weiten wie sie sagten leichtes Opfer lass uns ran gehen.  Floppy noch brav in Fuß ich bat die 2 da Weg auch enger sich bitte rechts zu halten ich fuhr ganz rechts Hund auch auf rechte Seite genommen kurz bevor sie in meiner Höhe waren stellten sie sich vor den Rollstuhl udn grinzten udn meinten süßer Schosshund  der hilft dir nicht. Tja  ich wusste nicht was machen udn lies Leine Stück locker ( war eigentlich überlegen los zu lassen damit floppy in Sicherheit laufen kann) floppy preschte vor stellte sich auf 2 Pfoten und knurrte udn bei den einen  auch offenes Maul udn drohte. Ergebnis der eine machte sich in Hose udn weg waren sie

 

 

Jahre später

Mein Jüngster zu den Zeitpunkt so 16 Jahre recht zierlich gebaut  war Abends im dunklen draußen

 

Ein Radfahrer der von hinten kam stellte sich hinter ihm dann überholte er ihn stellte Rad halb quer vor  Fragte ihn Dinge die zeigten das er anderes im Sinn hat  floppy fing an zu knurren als der Mann sich dann vor Sohn stellen wollte.  Als er dichter kam war Flopyp kaum noch zu halten knurrte versuchte zu schnappen  Als Sohn sagte wenn Mann dichter kommt lässt er Leine los  lies der Mann ab  Wir haben es Polizei gemeldet

 

 

Ich hoffe er muss nie wieder so tätig werden aber ich denke fast jeder Hund wird in gewissen Fällen zum Wachhund

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Ich kann es nicht wirklich sagen. 

Hannah hat mir mal wirklich geholfen, aber da reichte allein ihr Erscheinungsbild als schwarzer Schäferhund. Wir wohnten nahe an einer Disco und Abends war ich mit den Hunden nochmal unten am Wald. Sie waren gerade unterwegs um zu machen, im dunkeln also nicht sofort zu sehen, und es stellten sich so 5 oder 6 junge Männer auf. Sehr betrunken und auf Streit aus. Als sie anfingen zu pöbeln kam Hannah sofort angeprescht und rannte vor mich um sich dort hinzustellen und jeden der Männer anzuknurren.

Dann hat auch Barney gemerkt das irgendwas ist und kam kläffend dazu. So schnell habe ich betrunkene noch nie rennen sehen, wie an diesem Tag.

 

Barney allein bellt und knurrt, ist sich aber sicher das ich das hinbekomme. So will ich das ja auch eigentlich. Er soll sich auf mich verlassen können. Wenn etwas passiert würde er eventuell das Weite suchen, kann ich mir vorstellen, oder er bleibt in der Nähe und kläfft, aber verteidigen würde er mich nicht, denke ich.

 

Jody wäre geflüchtet. Kläffend geflüchtet. Sie hat aber auch echt ein Thema mit Fremden. Aber wenn es m was anderes als Menschen ginge, dann hätte sie ein Löwenherz.

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NannyPlum

Also mit Trixi, meinem Seelenhund aus Jugendzeiten (gehörte eigentlich den Nachbarn) war ich immer ohne Leine unterwegs. Ich kann mich an 2 brenzlige Situationen in unseren 13 gemeinsamen Jahren erinnern, einmal verfolgte mich ein Mann mitten im Wald und einmal griff mich ein scheinbar verwirrter alter Mann mit dem Besen an. Trixi, die ja immer frei lief, stand in beiden Situationen plötzlich zwischen mir und dem Mann. Ganz still, ohne sichtbare Regung schirmte sie mich ab und blickte dem Gegenüber mitten ins Gesicht. Beide Male erfolgreich. Sie war groß und schwarz und wirkte durch ihre scheinbare Regungslosigkeit und ihren durchdringenden Blick sehr imposant. Bei Leni hatte ich solche Situationen noch nicht, nur einmal nahm ein Fremder unsere jüngste Tochter einfach auf den Arm und da kam sie angerannt, blickte mich an, dann den Mann und auf mein ok lief sie wieder spielen. Ich glaube, Trixi hätte im Ernstfall zugebissen, Leni würde wohl nur bellen.

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Luna hat schon mehrfach mit Knurren reagiert, wenn ihr fremde Männer mich zur Begrüßung umarmt haben. Aber nur bei Männern, bei denen die Umarmung mir selbst unangenehm war.

Ein Freund von Linus hat mal mit ihm im Wohnzimmer gebalgt, da ist Luna auf den Freund los. Das war schon ganz am Anfang, als wir sie hatten.

Wenn unsere Kinder untereinander balgen, reagiert sie nicht so. Sie ist dann zwar unsicher, ob das so ok ist, aber sie macht nichts.

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Hellskitten

Bolle reagiert sehr auf einzelne Männer, die uns entgegen kommen. Bei 32 cm Schulterhöhe jetzt nicht soooo beeindruckend. Männer mit Migrationshintergrund gehen gar nicht. Allerdings kommt er aus einem sozialen Brennpunkt und einer Migrantenfamilie, das kann also der Hintergrund sein. Ich will den Leuten nichts unterstellen, aber der Eindruck, den sie machten, war schon speziell.

Piet ist erst mal zu jedem nett, allerdings bei einzelnen Männern auch etwas kritischer. Nachdem ich gesehen habe, wie er umschaltete, als ein Besuchshund "seine" Katze jagen wollte, glaube ich aber schon, dass er im Ernstfall ungemütlich werden würde.

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Aber bist du dir sicher, dass er in diesen Fällen nicht auch die Sicherheit gebende Scheibe mit einkalkuliert?

Heißt ja nicht, dass er dich/ die anderen Hunde nicht doch im Ernstfall verteidigen würde.

 

Wie die Hunde, die sich am Zaun bekämpfen, aber treffen sie sich auf freiem Feld, sich nicht angucken.

ja ich bin mir sicher, weil wenn er checken würde dass da eine Glasscheibe ist, dann gäbe es auch keine unmittelbare Gefahr. Denke nicht dass er so weit denken kann oder das in dem Moment gecheckt hat. Erst als die Zähne/Nase an der Scheibe waren

 

und er ist kein Hund der prollt. Wenn er einen anknurrt, dann mit oder ohne Leine. Er unterscheidet nicht. Er ignoriert Hunde, die ihn anbellen und bei denen es nur Show ist. Bei denen es Ernst gemeint ist, da ist sein Verhalten unabhängig von Zaun oder Leine: Er ist sehr authentisch

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Der Nici ist nun eigentlich kein Hund vor dem man Angst haben sollte. Vorallem reagiert er nicht auf Menschen. Weder auf Betrunkene noch auf pöbelnde Menschen noch sonst auf welche. Wohl auch weil ich Anfangs hart dran gearbeitet hab und er eigentlich gelernt hat, im Zweifel lieber hinter mich zu kommen. Zumindest solange es mir in der Begegnung gut geht.

 

Wir hatten zum Glück nur einmal eine sehr unangenehme Begegnung. Da saßen zwei Halbstarke auf einer Mauer, und haben schon von weitem Scherze über uns gemacht. Klischee halt, junges Mädl mit Chihuahua. Ich bin dann tapfer weitergelaufen, aber als wir näher kamen sind die dann von der Mauer gehüpft und kamen machohaft prollend und beleidigend auf uns zu. Da wurde mir dann doch ganz anders. Und siehe da. Der Nici hat reagiert. Er war unangeleint und kam schnurstraks von seiner Schnüffelstelle zu mir gelaufen und hat dann einen ordentlichen Satz nach vorne gemacht und die zwei Jungs in einem tiefen Ton angeknurrt, , so wie ich ihn noch nie hab knurren hören, wärend er zwischen mir und ihnen hin und her gehüpft ist. Der eine ist genau so schnell wieder auf die Mauer gehüpft wie er runter kam und der andere hat ein paar ordentliche Schritte zurück gemacht.

Hätte ich ehrlich gesagt nicht von meinem kleinen Hundemann gedacht. Auch nicht das andere durch ihn zurück weichen. Und ich bin mir ziehmlich sicher, wenn mir jemand wirklich an den Kragen wollen würde, würde der Nici dem ebenfalls an den Kragen gehen und zwar solange bis man ihn ausknocked. Abhauen wäre für ihn keine Option.

 

Nun will ich natürlich nicht das wir überhaupt in so eine Situation kommen, und prinzipiell will ich auch nicht das mein Hund das regelt. Also gehe ich solchen Dingen weitmöglichst aus dem Weg.

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Fusselnase

Ich war glücklicherweise noch nie in so einer Situation, aber auch wenn ich spontan sagen würde, dass meine Hunde eher Reißaus nehmen würde, bin ich mir eigentlich nicht sicher! Könnte mir vorstellen, dass die in einer echten Gefahrensituation ganz anders reagieren als gedacht.

Vor allem das Teckelchen.


Ich hoffe, ich muss es nie herausfinden.

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Bei Minos und Fly weiß ich auch nicht, wie sie reagieren würden, weil ich GsD noch nicht in der Lage war, dass sie mich verteidigen mussten.

 

Ich kann mich aber an meinen Pflegehund Luchs, ein Schäferhund, erinnern, der da sehr feine Antennen hatte. Da kamen mir einmal bei einem Spaziergang pöbelnde Jugendliche entgegen, worauf hin ich die Straße wechselte. Luchs war sofort in Hab-Acht-Stellung machte sich noch größer und knurrte. Ihm konnte ich auch sagen: "Luchs pass auf" und er wurde sofort aufmerksam. 

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mein erster Hund hat mich dahingehend beschützt, das er bei jedem, der auch nur im Ansatz angetrunken war, schon auf größere Distanz geknurrt hat, wenn die "zu" nah kamen, auch gebellt.

Das war toll- aber auf St. Pauli auch manchmal blöd, weil da seeeeehr viele angetrunkene rumliefen.

Und schwarze Hunde mochte er auch nicht- es gab nie einen Vorfall, der das begründet hätte, aber so war es von Anfang an.

 

Der jetzige ist eher ein Schaf ;) und keine große "Hilfe" (glaub ich--- ich musste es zum Glück noch nicht testen)

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