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Rommi ist trächtig :-(


gast

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Rechtlicherseits muss der Rüdenbesitzer NICHT aufkommen.

Es ist reines "good will" Unterhalt zu zahlen oder für sonstige Kosten aufkommen. Hat der Rüdenbsitzer keine Versicherung, oder diese schließt das aus - Pech gehabt für den Besitzer der werdenden Mama.

 

Wie Rosi schon geschrieben hat, müsste die Mama kurz vor der Geburt sein. Zeig mal bitte ein Foto vom Bauch.

Die werdende Mama zeigt so 24 Stunden vorher an, dass es soweit ist. Sie wird unruhiger und stellt das Fressen ein.

 

Zum Futter.

Nicht nur ein oder zweimal am Tag Futter anbieten, sondern mind. 5 bis 6 mal. Dann bitte hochwertiges Futter füttern (kein Aldi oder ähnliches) und viel Hüttenkäse bei mischen. Achtung: Die Mama wird nach der Geburt erst mal das fressen einstellen - das ist normal. Länger wie 2 Tage soll/darf das jedoch nicht sein. Wie Rosi schon geschrieben hat, müsste die Mama kurz vor der Geburt sein.

 

Bei der Geburt selber hätte ich (meine persönliche Meinung!!!) immer einen TA in der Nähe, falls es zu Komplikationen kommt.

 

Alles Gute der Mama und alles Gute für die Welpchen.

 

 

und einen Satz muss ich doch noch los werden.

 

Klar - man darf keine Hunde trennen, wenn sie bei der Bedeckung sind (Verletzungsgefahr für beide Hunde !!!!!) - trotzdem würde ich im Nachgang einen TA aufsuchen, wenn ich keine Welpen möchte.

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Evtl. kann sich die Besitzerin ja noch fix beim Tierschutz oder wenn man Züchter gut kennt, Rat holen, damit die Welpen einen guten Start (richtig geprägt/vorbereitet) ins Leben haben......

Es ist nun mal passiert und lässt sich nicht ändern. Darum muss Mensch nun daran arbeiten.

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Fachlich kann ich auch überhaupt nichts beitragen. Aber für Mutter und Kinder möchte ich doch kräftig Daumen drücken.

 

Es ist schön, dass du deine Hilfe angeboten hast. Ich glaube, wenn ich in der Situation der Halterin der Mama wäre, würde mir auch der A... auf Grundeis gehen und ich alle Hilfe, die es gäbe, gerne annehmen.

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Na ja, ein Wurf Hunde ist nun kein Weltuntergang.

Meistens läuft eine Geburt ohne Probleme ab, die Mutterhündin weiß instinktiv, was zu tun ist.

Wichtig ist, dass jetzt zügig ein Wurfplatz hergerichtet wird. Eine Wurfkiste muss nicht unbedingt sein.

Ich würde jetzt auch täglich mit der Geburt rechnen.

 

Die Hundehalterin sollte ein hochwertiges Welpenfutter kaufen, was die Mutterhündin bekommt.

Sie hätte eigentlich schon die letzte Zeit damit gefüttert werden müssen.

 

Ich möchte mal diesen Artikel für Anfänger in Sachen Hundegeburt empfehlen:

 

http://www.acr-ev.de/fachb04.htm

 

Für anderes bleibt wahrscheinlich keine Zeit mehr. Sie sollte sich auch im Internet mal ein Video einer Hundegeburt ansehen, davon gibt es viele.

Dann hat man schon mal den Vorgang gesehen.

 

Wichtig ist noch eine Telefonnummer eines Tierarztes, der Tag und Nacht erreichbar ist.

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Bis sie die Äuglein aufmachen und los wackeln können, ist erst mal Welpenkiste angesagt.

 

Die Mama macht die ersten Tage oder sogar Woche die Welpenkiste selber sauber. Danach sind stapelweise Zeitungen angesagt - oder man wäscht den ganzen Tag ;)

Ich würde die junge Familie in ein Zimmer geben, das sie für sich alleine haben. Das Zimmer so sichern, dass die Mama dann raus kann, die Welpen jedoch nicht (Kindergitter o.ä.)

a) - weil die Meute irgendwann echt das "müffeln" anfängt, wenn die Geschäfte größer werden und b  ) weil sie dann doch mehr zu Ruhe kommen und das brauchen sie auch ganz dringend (!!)

Meine  Züchterin hat den Tagesablauf nach den Welpen gestaltet. Wenn sie wach waren, fressen und raus in Garten - nach einer Stunde wieder eingesammelt und wieder schlafen legen.

 

Wenn die Babys laufen, dann "raus mit ihnen". In den Garten, mit dem Auto rum fahren, neue Eindrücke sammeln, vielleicht ist ein Bahnhof irgendwo in der Nähe, oder Flughafen. Mama am Anfang immer mitnehmen. Kinder, Besuch, Hunde, Kazten ... alles den Babys zeigen. Aber auch hier zählt - NICHT überfordern!!!

 

Was ein super großer Vorteil für den zukünftigen Besitzer ist:

Sobald der Welpe einen Namen hat, ihn damit rufen. Und gleich ans Halsband oder Geschirr gewöhnen, wenn sie dann mal 6 Wochen alt sind. Oder an einen Kennel gewöhnen.

 

 

Der Hündin Welpenfutter während der Trächtigkeit zu geben ist nicht zu empfehlen. Hochwertiges Futter mit viel Kalzium ja - aber kein Welpenfutter.

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Puh. Ich kann auch kein Fachwissen beitragen. vermutlich würde ich schnellst möglich irgendwas zusammen basteln was als Wurfkiste passt und schauen ob eventuell Züchter in der Nähe sind die eventuell aushelfen könnten oder einem bei der Geburt beistehen... und natürlich einen TA kontaktieren der Bescheid weiss das in unmittelbarer Zukunft Welpen auf die Welt purzeln und er im Falle einer Komplikation vorbereitet und Startklar ist - auch das es dann an Untersuchungen, Impfungen etc in nächster Zeit geht.

 

Ich drücke fest die Daumen das es Mutterhündin und die Welpen gut überstehen und alle wohlauf sind (also wenns los geht ,))

 

Und das du mit deiner Bekannten eventuell noch mal ein Gespräch aufsuchst und sie darüber aufklärst, wie man sowas verhindert und das es auch die Pille danach für den Hund gibt - wobei du das wahrscheinlich eh schon gemacht hast :)

Achja, und ich hoffe die Halter des Rüden bringen sich auch mit ein. Finanziell so wie auch mit Hilfe vor Ort etc.

 

Alles Gute!

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@Bubuka,

warum wird das Futter wohl "Welpenfutter" heißen?

Es würde sonst "Mutter & Kind" Futter heißen müssen.

Wenn überhaupt, dann füttert man ab der 6. Trächtigskeitswoche ein bisschen dazu. Aber nie ausschließlich.

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Fachlich kann ich auch überhaupt nichts beitragen. Aber für Mutter und Kinder möchte ich doch kräftig Daumen drücken.

 

Es ist schön, dass du deine Hilfe angeboten hast. Ich glaube, wenn ich in der Situation der Halterin der Mama wäre, würde mir auch der A... auf Grundeis gehen und ich alle Hilfe, die es gäbe, gerne annehmen.

Dem schließe ich mich an

alles Gute für die Hundemama und die Welpen und dir Geisi ein danke für die tatkräftige Hilfe.

 

Was ich nicht verstehe ist, dass die Hundehalterin noch nicht beim TA war :???. 'das wäre für mich nach so einem Vorfall der erste Weg gewesen.

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