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Koolies


Gast

Empfohlene Beiträge

Wo die Amy her kommt, habe ich nicht gelesen - europäische Koolie-Zucht, oder Import?
Darüber habe ich eben auch nichts gefunden und das hat mich gewundert.  
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Border x Cattle x Kelpie ???

da müsste doch so was rauskommen

 

-> ne, hab den Text jetzt durchgelesen.

Ist "altdeutscher Hütehund" trifft BorderCollie

wer's mag.....

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Ist ja doch keine unbekannte rasse. Toll finde ich ja die hohe lebenerwartung. Kann man nur hoffen dass das so bleibt. Im moment geht der trend ja beim border, auch im sport, richtung kurzhaar und viele handler steigen an den schafen auf working kelpies um (kurzhaar gabs da ja immer). Da würde der koolie in den trend passen.

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Die Frage ist wie kommt die hohe Lebenserwartung zustande.

Wer hat das "erforscht" sprich wie kommt es zu dieser Zahl?

Werden sie unter "europäischen "Bedingungen auch so alt ?

Kein Kelpie,Cattle,Border,Aussie dann nennen wir sie Koolie.

Ist ja auch in Ordnung, nur Rasse ?

Ich wünsche ihnen das sie hier keine Beachtung finden,gerade wenn viele so hübsch bunt sind :(

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Ich kannte die Rasse nicht und musste erst mal googeln.

Hoffentlich werden sie tatsächlich nicht zur Moderasse und kommen dann nicht in falsche Hände.

Bei uns geht der Trend hier nicht zum Border sondern zum Cane Corso und zum Husky.

 

Leider immer öfter als Anfängerhunde, oft für Hund und Halter eine schwer lösende Aufgabe.

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Meines Wissens ist der Koolie auch keine "Rasse" in dem Sinne. Das sind reine Arbeitshunde die in Australien durch das Verpaaren verschiedener Hütehunde entstehen. Eben ausschließlich zur Arbeit auf den Farmen gezüchtet

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in dem, für Hütehund-Leute,  überaus empfehlenswerten Buch,

Australian Sheep Dogs, their Training and Handling, von Rod Kavanagh

werden die Koolies als überaus langlebig beschrieben, Durchschnittsalter 18 Jahre.

 

In Büchern und auf australischen Seiten wirken die Hunde noch schlanker und hochbeiniger.

 

Ich würde gerne mal einige Exemplare kennenlernen.

 

Wer Spaß an authentischen, fallerdings oft erschreckend rustikalen Hütehund-Geschichten hat,

dem empfehle ich Working Dog Stories vomn Angela Goode.

Entstanden sind diese Bücher nach dem Aufruf einer Zeitung an dsie Leserschaft

doch mal die Abenteuer der vierbeinigen Viehtreiber aufzuschreiben und einzuschicken.

Es fab eine riesige Resonanz, und der Anklang bei der Leserschaft war derart überwältigend,

dass nach einigen Jahren drei Bücher aus diesen Geschichten entstanden sind.

 

https://www.google.de/search?q=working+dogs+angela+goode&biw=1024&bih=630&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiKsMzHxevPAhXqAcAKHTN0AqwQsAQIMQ

 

Ich habe mir den Dreier-Band organisiert und finde die Bücher super. Dass man in Australien gerne mal 

einen sich am Vieh tauglich zeigenden Australian Cattle Dog mit einem guten Border Collie-,

oder einen eifrigen Kelpie mit einem Am-Staff paart, wundert einen nach dieser Lektüre nicht mehr.

 

Kurzweilig und originell, geben die Bücher mehr Einblick in die australische Hundewelt,

als jede der betreffenden Hütehund-Rasse-Monografien.

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Andrea und ER

Ein Koolie müsste nur in einem rührseligen Spielfilm eine tragende Rolle spielen oder bei einer Samstag- Abend- Show mit nennenswerten Einschaltquoten 120 Spielzeuge namentlich erkennen können und - schwupps - schon wäre er der neue Modehund, ob FCI anerkannt oder nicht. 

 

Mir gefällt der black- and- tan- Hund mit den schönen Ohren gut, aber für mich wäre die Rasse dennoch nichts. 

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Wie man auf eine durchschnittliche Lebenserwartung von 18 Jahren kommt, wenn gleichzeitig aufgrund häufiger merle x merle Verpaarung relativ viele Hunde mit gesundheitlichen Probleme geboren werden (so steht das auf der Seite) ... dann müssten ja ausgesprochen viele Hunde weit über 20 und so einige auch 30 werden, also um auf einen DURCHSCHNITT von 18 zu kommen. Und auch sonst versterben bei einer Arbeitsrasse keine Hunde in jungen Jahren? Da gibt's keine Unfälle mit schweren Verletzungen oder Infektionen, Schlangenbisse oder Spinnenbisse? In Australien? Wo der nächste TA oft genug seeeehr weit weg ist und vermutlich die Farmer auch nicht sonstwas für einen Aufriss machen (können). Also Statistiken sind ja geduldig, aber selbst wenn man Krankheiten, die ja womöglich in dieser Rasse überhaupt niemals vorkommen, außen vor lässt ...

*räusper*

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