bibidogs 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ich habe mir am 01.10. einen blöden Unterarmbruch beim Gassi gehen zu gezogen. Am 06.10. wurde ich operiert. Ich habe keinen Notfallplan!! Mein Ex hat am Tag des Unfalls und der OP auf die Hunde aufgepasst. Lissi war am Tag der OP bis Sonntag bei Gassifreunden. Speedy war zu Hause. Inzwischen sind einige Wochen vergangen, der Arm ist noch weit entfernt von ok, die Elle muss selbst heilen. Nun zur Frage, was würden Eure Hunde tun, wenn sie drei Wochen nicht Gassi gehen dürfen? Was denkt ihr? Link zu diesem Kommentar
gondi1 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Gondi wäre als Herdenschutzhund auch im Garten zufrieden. Da kann er aufpassen . 3 Link zu diesem Kommentar
Gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Ich denke sie würden es einfach hinnehmen. Meine Jungs sind echt Anpassungsfähig. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Floppy kennt es ja zu genüge udn oft waren es Brüche am Fuß Er ging dann mit mir eben im Schleichtempo dafür wurde zu Hause mehr Kopfarbeit gemacht alles ohne Probleme 2 Link zu diesem Kommentar
Loko12 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 hier würde es auch hingenommen werden. Wobei die Hunde auf die Terasse oder in den Garten könnten. Link zu diesem Kommentar
gast 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Was heißt denn "nicht Gassigehen"? Nur Garten? Den hätte ich nämlich nicht zur Verfügung! Oder nur ganz kurze Runden? Damit würde Joey ganz bestimmt klarkommen! Und nicht nur, weil er jetzt was älter ist, auch vorher schon! Allerdings würde ich dann hier zu Hause ein paar andere Dinge mit ihm machen! Leckerlis verstecken oder halt auch mal etwas Ballspielen im Flur! 3 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Total genervt. Für Wega ersetzt kein spielen, und sei es noch so intelligent oder spannend, das spazieren und frei rumrennen. 1 Link zu diesem Kommentar
wauwaufsam 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Sam ist auch ziemlich Anpassungsfähig. Jetzt wo mein Umzug war, fielen die Spaziergänge leider auch etwas kürzer aus. Aber er ist da ziemlich gelassen, wobei man trzd merkt, dass es ihm eigentlich fehlt, die ausgedehnten langen Spaziergänge. Ich hab dann immer Zeit für ihn dazwischen geschoben und war dann wenigstens ein mal eine längere Runde draußen. Das hat er schon genossen und musste dann erstmal seine überschüssige Energie los werden, in dem er wie ein junges Reh über die Wiesen flitzt und springt Wenn sonst nicht viel Action ist, liegt er halt an seinen üblichen Plätzen. Da bin ich wahnsinnig dankbar, dass ich so einen entspannten Hund habe. Wobei ich glaube, dass er nach 3 Wochen auch eher am Rad drehen würde? Ich würde es nicht darauf ankommen lassen, so lange ich es vermeiden kann. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 27. Oktober 2016 Teilen 27. Oktober 2016 Andere Frage, warum kannst du mit gebrochenen Unterarm nicht spazieren? Falls der Hund zu stark zieht kannst du doch eine Gurt umbinden. 3 Link zu diesem Kommentar
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