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Eigentumsvorbehalt


segugiospinone

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Ehrlich gesagt, frage ich mich wirklich, wie D

die Straßen so "hundesauber" hält, wo es in

vielen, vielen Ländern überquellt vor Hunden

und es offene Tötungsstationen gibt ?

 

Sind die Gerüchte, keine Gerüchte ? Oder sind

die Deutschen naiv ?

Keiner reguliert offiziell und trotzdem klappt es ?

Merkwürdig.

 

Liegt vielleicht auch daran, dass wir hier generell ein etwas anderes Verständnis von Haustierhaltung allgemein und Hundehaltung im besonderen haben? Und von daher auch ein ganz anderer gesellschaftlicher Druck zur Aufsicht seines Hundes besteht?

 

:ph34r:  Aber ok, eine neue Verschwörungstheorie hat natürlich auch mal was!  :ph34r: 

:lol: :lol: :lol: 

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segugiospinone

:ph34r:  Aber ok, eine neue Verschwörungstheorie hat natürlich auch mal was!  :ph34r:

:lol: :lol: :lol:

 

Stimmt :rolleyes:

Jetzt weiß ich, woher so manche Stammtischparole kommt :ph34r:

Selbst in den kleinsten "Käffern" bei uns gibt es zwar freilaufende Hunde, aber keine Straßenhunde.

 

Wobei ich mir tatsächlich die Frage stelle, wo die ganzen Hunde landen, die tagtäglich in Deutschland entlaufen und nie von den Besitzern gefunden werden? Weder tot noch lebend.

Zugelaufen bei Dritten und von denen nie als Fundhund gemeldet?

Irgendwo angefahren oder verletzt worden, verhungert, verkrochen, verstorben?

Von Jägern abgeschossen und verscharrt (kein Gerücht, sondern Aussage eines einst befreundeten Jägers)?

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Viele tote Hunde bekommen vermutlich keinen Chip ausgelesen (falls vorhanden) und werden somit irgendwie "enrsorgt"... :(

 

Diese Seite finde ich daher rchtig gut:

 

http://totfundhund.de/

 

Nachtrag: Für schwache Nerven eher nicht geeignet.

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Was soll denn reguliert werden?? Es gibt in D. keine Straßenhundpopulation wie in anderen Ländern. Vielleicht liegt am Krieg? 

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In denletzten Zügen des 2. Weltkrieges gab es in D. nicht mehr viele Hunde. Die tauglich waren wurden eingezogen. Die es nicht waren gegessen. Auch der Hund meiner Oma viel damals dem Hunger (von Fremden, wurde gestohlen) zum Opfer.

 

Un natürlich sind wir eben typisch deutsch. Alles hat seine Ordnung und es gibt Regeln und Auflagen. Das nehmen wir auch bei unseren Tieren recht genau :-)

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Was ich dazu jedenfalls bisher mitbekommen habe: Ein freilaufender Hund ohne Mensch in Sichtweite fällt durchaus auf. Und während die meisten bei einem gepflegt wirkenden, Halsband tragenden und offensichtlich zielstrebig dahinlaufenden Hund noch an einen denken, der sich mal kurzfristig abgesetzt hat, werden andere, auf die das nicht zutrifft, sofort gemeldet. Oder von Passanten mitgenommen und im Tierheim abgegeben. Oder aufgenommen. Jedenfalls ist mir kein einziger Fall bekannt, in dem irgendwo Hunde länger herumlaufen, die niemand zuordnen kann. (Bei Katzen sieht das schon wieder ganz anders aus, und da haben wir ja auch durchaus eine nicht zu unterschätzende Streunerpopulation.)

 

Das führt unterm Strich dazu, dass es gar nicht zu einer Vermehrung auf der Straße kommt, und sich somit erst gar keine Population etablieren kann. (Auch das wieder im Gegensatz zu den Katzen.) Es müssen also "nur" die Hunde eingesammelt und versorgt werden, die entweder ausgesetzt wurden (was hierzulande keinerlei gesellschaftliche Akzeptanz findet, während es in anderen Gebieten oft gängige Praxis ist) oder entlaufen sind. Und das ist von der Menge her natürlich viel eher machbar als bei einem ständigen Nachschub an Welpen, die schon auf der Straße geboren wurden.

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Die meisten unserer Hunde hier in D sind kastriert, das dämmt schon mal gehörig die Population und durch unsere Hundegesetze wird auch strenger reglementiert, was das Streunen angeht.
Außerdem gibt es hier in Sachen Hund nicht so eine "Wegwerfmentalität", damit meine ich, dass die meisten Leute ihre Hunde bis ins hohe Alter behalten und sie nicht "entsorgen" wenn sie krank, oder alt oder lästig werden :(

Hier haben offenbar viel mehr Menschen einen engeren Bezug zum Haustier, er ist Familienmitglied, das sieht in vielen anderen Ländern ganz anders aus...

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Flusentrude

Stimmt.

Hier bei uns im Dorf laufen immer noch mehrere Hunde frei umher - wobei das weniger wird - aber die kennt jeder und weiß sie zuzuordnen.

Und sie haben ja ihre Familie,die sich kümmert - also für Futter und TA sorgt.

Umerstreunende Hunde fallen auf - hier sowieso und in der Stadt vermutlich auch irgendwann.

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Na ja, vielleicht habt ihr Recht.

 

Ich weiß von einer engagierten Tierschützerin, die

in Spanien Hunde holte, so ca. vor 15 Jahren, dass

diese am Bahnhof schon attackiert wurde und auch

der Vorwurf "für Versuchszwecke" kam.

 

Andererseits hätte man schon mehr gehört, wenn

einfach getötet wird.

 

Im Link werden jährlich 15 000 Hunde ausgesetzt.

Die Zahl der Auslandtierschutzhunde wird auf jährlich

500000 geschätzt, da sind die deutschen Hunde nur

ein kleines Zubehör.

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