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Einfamilienhaus mit Mieterin und eigenem neuen Hund


Bine2016

Empfohlene Beiträge

Zitat

 

An sich richtig, abrr wenn man untrr dem gleichen Dach lebt, ist es angenehmer, wenn man miteinander auskommt und sich nicht am liebsten verstecken würde, wenn der andere um die Ecke kommt.

Tja, sehe ich ganz ehrlich total anders.

 

Ich denke, dass man in der Lage sein sollte, Dinge sachlich zu händeln.

Und wie muss denn jemand gestrickt sein,

dass ich mich verstecken möchte, wenn ich ihn treffe?

 

Ist das nicht ein großes Problem unserer Zeit, dass man nur weil

jemand nicht genau ins Ponyhof-Raster passt, schon jeden Kontakt scheut?

 

Natürlich, jeder wie er mag,

aber ich muss ja nicht dabei mitmachen.

 

 

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hunley9001

Also wenn wegen der Mieterin extra ein Zaun gezogen werden muss, würde ich als Vermieter die Kosten anteilig auf die Nebenkosten umlegen, natürlich nicht ohne dies vorher anzukündigen.

Schliesslich handelt es sich um eine nicht unerhebliche bauliche Massnahme die zur Erhöhung der Wegesicherheit auf dem Grundstück dient, wovon die Mieterin schliesslich auch profitiert.

Vielleicht veranlasst dies die Mieterin von sich aus auszuziehen?

Würde aber mal den Kontakt zu einem Vermieterverein empfehlen.

Die haben in der Regel auch Anwälte, die sich auf Miet-., Haus- und grundstücksthemen spezialisiert haben. Dort kann man sich beraten lassen.

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Hattest du schon von Anfang was gegen die Mieterin oder hat sich die Antipathie erst im Laufe der Zeit entwickelt?

 

Wir haben einen Teil des Gartens mit einem zaun abgetrennt, aber jetzt nicht wegen Mieter sondern weil die Hofeinfahrt zur Garage oft offen stehen blieb und Hund ausbüxte.

Vielleicht wäre so eine Abtrennung auch was für dich.

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Ehrlich gesagt bin ich gerade etwas irritiert über einige Ansichten. Ich meine, die Dame ist ja kein Gast, der auf die Belange seines Gastgebers Rücksicht nehmen sollte. Sondern sie wohnt dort. Hauseigentümer zu sein ist natürlich das eine. Aber wenn ich eine Wohnung miete, dann bezahle ich dafür, dass das dann auch mein Zuhause ist. Ob man sich nun unter Nachbarn gut versteht oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt. Aber so, wie ich das hier rauslese, ist ja nicht die Mieterin für die Schwierigkeiten verantwortlich, oder? Nur weil sie eben unbelästigt zu ihrer Wohnung gelangen möchte? Das sollte doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein... Also irgendwie komme ich da gerade nicht so ganz mit.

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vor 7 Minuten schrieb hunley9001:

Also wenn wegen der Mieterin extra ein Zaun gezogen werden muss, würde ich als Vermieter die Kosten anteilig auf die Nebenkosten umlegen, natürlich nicht ohne dies vorher anzukündigen.

Schliesslich handelt es sich um eine nicht unerhebliche bauliche Massnahme die zur Erhöhung der Wegesicherheit auf dem Grundstück dient, wovon die Mieterin schliesslich auch profitiert.

Vielleicht veranlasst dies die Mieterin von sich aus auszuziehen?

Würde aber mal den Kontakt zu einem Vermieterverein empfehlen.

Die haben in der Regel auch Anwälte, die sich auf Miet-., Haus- und grundstücksthemen spezialisiert haben. Dort kann man sich beraten lassen.

 

Wenn mein Vermieter einen unerzogenen Hund hat, deswegen irgendwas einbauen muss, und mich das bezahlen lassen würde, wäre die Hölle los.

Die Mieterin hat sich nicht fehlverhalten. Sie jetzt rauszuschmeissen, weil man selbst den Hund noch nicht in Griff hat, geht gar nicht. Und ich finde es einfach krank, immer gleich bei irgendeinem Problem zum Anwalt zu rennen, anstatt es einfach mal vernünftig und kommunikativ zu klären. Typisch deutsch.

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Sonst wird immer nach Erziehung des Hundes geschrien und hier, wo es wirklich nötig wäre, weil der Hubd JEDEN anspringt, soll lieber die Mieterin weg.

Schräg. 

 

Es wäre kein Problem, den Hund im Haus zu lassen oder ihn an der Schleppleine mit raus zu nehmen, bis er sich diese Unart abgewöhnt hat.

Wieso MUSS der Hund denn da rungurken dürfen?

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Klar ist es ihr Zuhause wenn sie die Wohnung mietet. Aber eben ein gemietetes Zuhause. Es gehört ihr nicht. Und Mietverhältnisse können auch wieder beendet werden. Die Frau wohnt seit einem Jahr dort, nicht seit 50 Jahren. Ich kann die TE auf jeden Fall verstehen dass sie in IHREM Haus ihren Garten nutzen möchte. Wenn eine für beide Seiten kompatible Lösung gefunden werden könnte, wäre es aber natürlich am besten.

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Gerade eben schrieb Lexx:

Klar ist es ihr Zuhause wenn sie die Wohnung mietet. Aber eben ein gemietetes Zuhause. Es gehört ihr nicht. Und Mietverhältnisse können auch wieder beendet werden. Die Frau wohnt seit einem Jahr dort, nicht seit 50 Jahren. Ich kann die TE auf jeden Fall verstehen dass sie in IHREM Haus ihren Garten nutzen möchte. Wenn eine für beide Seiten kompatible Lösung gefunden werden könnte, wäre es aber natürlich am besten.

 

Der Hund springt jeden an.

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vor 1 Minute schrieb Lexx:

Klar ist es ihr Zuhause wenn sie die Wohnung mietet. Aber eben ein gemietetes Zuhause. Es gehört ihr nicht. Und Mietverhältnisse können auch wieder beendet werden. Die Frau wohnt seit einem Jahr dort, nicht seit 50 Jahren.

 

Vielleicht bin ich ja parteiisch, weil ich auch nicht zu den Hausbesitzern gehöre, sondern in einer Mietwohnung lebe. Aber mal ganz ehrlich: Wenn ich eine Wohnung gemietet habe, den Umzug dorthin organisiert und finanziert, dann möchte ich dort auch - ja, zuhause sein dürfen. Und nicht gesagt bekommen, gehört dir ja nicht, also nimm gefälligst hin was der Vermieter an persönlichen Entfaltungswünschen äußert. Ich zumindest fände es heftig, wenn ich dann gesagt bekomme, leb damit dass mein Hund dich ständig anspringt, oder zahle anteilig für eine Sicherung. Wäre was anderes, wenn der Hund schon da gewesen wäre, dann hätte die Mieterin ja gewusst worauf sie sich einlässt. Aber so? Und noch netter, wenn man als Mieter vor die Wahl gestellt wird, du kannst entweder damit leben, oder es wird gekündigt und du kannst einen weiteren Umzug organisieren und finanzieren...

 

Sorry, es wird immer befremdlicher.

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