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Einfamilienhaus mit Mieterin und eigenem neuen Hund


Bine2016

Empfohlene Beiträge

Na super, dann ist ja das Probleme gelöst und es kann hier geschlossen werden! Yoummieh, 2016 zu Ende, Problem gelöst! 2017 kann kommen :)

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vor 1 Stunde schrieb Nebelfrei:

 

Die Tragik meines Lebens... ich werde immer unterschätzt :clown

Ich will auch so ne Glaskugel *heul*

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vor 4 Stunden schrieb hunley9001:

Wenn jemand in ein "Hundehaus" zieht, sollte er sich um die Besonderheiten des Themas "Hund" klar sein und nicht erwarten, dass jeder Hund gleich tickt.

Jeder Hundehalter hier sollte dies wissen...

Da muss sich die Mieterin im geschilderten Fall schon mit dem Tier auseinandersetzen und nicht nur stillschweigend erwarten, dass die HH alles geregelt bekommt... angespanntes, zerstrittenes Verhältnis hin oder her!

Wir HH sind in der Öffentlichkeit sowieso die Asideppen schlechthin, da kann ich zumindest auf meinem eigenen Grund und Boden von den Leuten erwarten, dass hier die Hunde die Spielregeln mit gestalten, oder eben wegbleiben.

 

Wenn die Mieterin damit nicht klarkommt, oder klarkommen will, muss / soll sie eben wieder auszuziehen.

 

 

Sorry aber ich erwarte dass ein HH alles geregelt bekommt! Auf deinem eigenen Grund und Boden kannst/musst du dafür sorgen dass der Mieter seine Mietsache vernünftig nutzen kann, schließlich bekommst du Geld dafür und oftmals gar nicht so wenig. Wenn ich als Vermieter eine Wohnung an jemanden vermiete und ich schon von Anfang an weiß dass dieser Mieter Probleme mit einem Hund hat, dann muss ich vorher nachdenken und nicht wenn der Mieter bereits in der Wohnung wohnt. Als Vermieter entscheide ICH wem ich die Wohnung vermiete. Als Mieter ist man oftmals gezwungen eine Wohnung anzumieten obwohl man vielleicht lieber eine andere (ohne Hunde etc.) haben möchte. Schau dir mal die Wohnungssituation an...wenig Mieter können zwischen mehreren Wohnungen wählen. 

 

Manchmal hab ich echt den Eindruck es zählt nur immer der Hund. 

 

Ich sorge auch auf meinen eigenen Grund und Boden dafür dass hier niemand Angst vor meinem Hund haben muss, weder meine Mieter noch irgendwelcher Besuch und auch kein Postbote. Gehört für mich zum allgemeinen Anstand. 

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hunley9001
vor 40 Minuten schrieb Arachne:

 

Sorry aber ich erwarte dass ein HH alles geregelt bekommt! Auf deinem eigenen Grund und Boden kannst/musst du dafür sorgen dass der Mieter seine Mietsache vernünftig nutzen kann, schließlich bekommst du Geld dafür und oftmals gar nicht so wenig. Wenn ich als Vermieter eine Wohnung an jemanden vermiete und ich schon von Anfang an weiß dass dieser Mieter Probleme mit einem Hund hat, dann muss ich vorher nachdenken und nicht wenn der Mieter bereits in der Wohnung wohnt. Als Vermieter entscheide ICH wem ich die Wohnung vermiete. Als Mieter ist man oftmals gezwungen eine Wohnung anzumieten obwohl man vielleicht lieber eine andere (ohne Hunde etc.) haben möchte. Schau dir mal die Wohnungssituation an...wenig Mieter können zwischen mehreren Wohnungen wählen. 

 

Manchmal hab ich echt den Eindruck es zählt nur immer der Hund. 

 

Ich sorge auch auf meinen eigenen Grund und Boden dafür dass hier niemand Angst vor meinem Hund haben muss, weder meine Mieter noch irgendwelcher Besuch und auch kein Postbote. Gehört für mich zum allgemeinen Anstand. 

 

...und deswegen habe ich mich für "meine" Mieterin entschieden (nach 2 Jahren suchen)!

Sie ist ein grundanständiger und ehrlicher Mensch und passt zu uns prima! Deswegen zahlt sie für die Wohnung auch € 150.- monatlich weniger als marktüblich

Im gemeinsam genutzen Bereich, z.B. Garten, Weg zum Haus usw. erwartete ich, dass der Mieter / die Mieterin die Gegenheiten so akzepiert wie sie sind.

Wer damit nicht klarkommt, bekommt die Wohnung nicht, Punkt!

Kann ja wohl nicht sein, dass die Mieter alles fordern und verlangen und der Vermieter nur machen darf und schön das "Maul zu halten hat"!

Da kann ich schon verstehen, dass viele Wohnungen leerstehen und die Eigentümer sich eher einen rostigen Nagel durch den Sack schiessen, als Fremde ins Haus zu lassen...

Ein wenig Anpassungsfähigkeit seitens der Mietinteressenten wäre schon mal ein guter Anfang und nicht nur fordern, fordern, verlangen und selber ein Scheiss dafür tun etc.

 

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Nebelfrei
vor 1 Minute schrieb hunley9001:

Im gemeinsam genutzen Bereich, z.B. Garten, Weg zum Haus usw. erwartete ich, dass der Mieter / die Mieterin die Gegenheiten so akzepiert wie sie sind.

 

Und genau da ist das Problem: due Gegrbenheiten haben divh zu Ungunsten der Mieterin verändert.

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Wenn ich etwas miete und dafür eine Menge Geld hinblättern muss (Miete ist immerhin bei den meisten die höchste Ausgabe im Monat), erwarte ich natürlich das ich da rein- und rausgehen kann wie ich lustig bin. Außer ich habe einen Vertrag unterschrieben indem ich mich zu Ruhezeiten, Öffnungszeiten, etc. verpflichtet habe.

Miete ich beispielsweise zur Wohnung eine Garage oder einen Keller, ist es für mich selbstverständlich das ich da ohne Hindernislauf einfach reingehen kann. Wenn mir mein Vermieter täglich irgendwelche Kartons oder anderes Zeug hinstellen würde und ich müsste das erst wegräumen, oder vielleicht sogar mein Auto immer mal wieder mit seinem zugeparkt wäre, weil er vor meiner Garage steht. Ich wäre pampig und das zu Recht. Dabei besteht noch nicht mal die Gefahr das ich mich verletzte.

 

@Bubuka

Die Nachricht ist an die gerichtet, die ihre eigenen jedoch vermieteten vier Wände als das eigene "Hoheitsgebiet" ansehen, in diesem Land gibt es immerhin Rechte. Wer für eine Leistung bezahlt muss diese auch bekommen. TE war ja erstmal garnicht gemeint.

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hunley9001
vor 9 Stunden schrieb black jack:

"Auf meinem Grund und Boden"..

klingt ziemlich antiquiert ,hoffentlich :unsure:

 

Ist mir, ehrlich gesagt, egal wie das klingt!

Mein Haus, mein Garten, meine Regeln, mein Mietvertrag...

 

Ich zitiere mal die Weihnachtskarte unserer Mieterin:

Liebe Familie D....!

 

Ein hell erleuchtendes, Herz erwärmendes Weihnachtsfest wünsche ich ganz herzlich.

Schon mein drittes Jahr im Hause D...., schön ist es hier und das ich auch gut so!

 

Grüsse A...... N...

 

P.S.: DANKE, für die stets prompte und unkomplizierte Hilfe in allen erdenklichen Lebenslagen!

 

 

So, liebe Kritiker, Dauernörgler und chronischdasHaarinderSuppesucher... so schlimm kann`s nicht sein miteinander auszukommen!

 

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