lina_havanese 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Hallo, Ich wollte heute einen großen Spaziergang machen und den Sonnenschein genießen. Da ich leidenschaftliche Hobyfotografin bin, hatte ich natürlich die Kamera mit. Ich wollte jedenfalls zu einer schönen Location gehen, das ist jetzt aber mal nebensächlich. Bei der Häflte (nach ca. 35 Minuten) hat sie schon angefangen zum Stehen bleiben und nicht mehr weiter gehen. Dann hat sie die Rute eingezogen und auch zu zittern begonnen. Als wir dann dort waren, war es nicht anders, also habe ich jemanden angerufen, ob er mich abholen könne. Jetzt meine Frage: Meine Havaneserhündin hat einen richtig dicken Wintermantel an, soll ich lieber die langen Spaziergänge lassen (wir hatten -4 Grad) oder was könnte ich machen, dass sie nicht so friert? Ich danke euch schonmal für eure Antworten Liebe Grüße Alena und Lina Link zu diesem Kommentar
Loko12 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Im anderen Thread schreibst du das sie die Haare geschnitten bekommt. Versuch doch ihr ihre Haare zu lassen. Eventuell friert sie dann nicht mehr. Den Mantel kannst du ja noch zusätzlich anziehen. Link zu diesem Kommentar
Lupinchen 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Havaneser haben keine Unterwolle, da frierts auch mit längerem Fell und das macht das Mantel tragen auch schwerer, da es dann anfängt zu verfitzen. Was für einen Mantel hat die Kleine denn? Link zu diesem Kommentar
lina_havanese 21. Januar 2017 Autor Teilen 21. Januar 2017 vor 12 Minuten schrieb Loko12: Im anderen Thread schreibst du das sie die Haare geschnitten bekommt. Versuch doch ihr ihre Haare zu lassen. Eventuell friert sie dann nicht mehr. Den Mantel kannst du ja noch zusätzlich anziehen. Das Deckhaar wärmt aber nicht wirklich viel, außerdem friert sie generell recht schnell vor 12 Minuten schrieb Lupinchen: Was für einen Mantel hat die Kleine denn? Lina hat einen Wintermantel vom Futterhaus Link zu diesem Kommentar
Elfi 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Bolonkas sind ja ähnlich wie Havaneser- Im Winter wird Phil nicht geschnitten. Je nach Witterung bekommt er da entweder einen Wollpulli an und wenn es feucht ist einen Mantel mit Fleesfütterung und wind- und regenundrchlässig.Er wird jeden Tag gebürstet, deshalb verfilzt das Fell nicht so schnell. Auch gehen wir nicht sooo lange spazieren bei dem Wetter. Mit 80 muss man dann schon ein wenig langsam treten, also frieren wir beide nicht so arg. Link zu diesem Kommentar
gast 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Also wenn ich einen Hund hätte, der trotz Bewegung friert, würde ich bei zu kalten Temperaturen lieber häufiger, aber kurzer raus gehen. Vielleicht bilden sich aber auch Schneebälle zwischen den Zehen, was das Laufen sehr schmerzhaft macht? 3 Link zu diesem Kommentar
kaedschn 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Mein Chihuahua ist auch eher eine Frostbeule. Momentan gehen wir max. 30 Minuten. So nach 15 Minuten fängt er auch an leidig zu schauen und geht nicht weiter. Ich muss dann immer kurz einmal jedes Füßchen kurz rubeln und warm machen und dann läuft er auch wieder. Ich kann ihm anziehen was ich will, der zittert immer. Nur eben mal mehr mal weniger. Problem, je dicker der Mantel, desto langsamer läuft er. Heute hatte es -7 Grad. Heute morgen -15. Da gehe ich mit ihm garnicht. Wir sind wir nur im Garten gewesen und sind dann eben Mittags bei etwas wärmeren Temperatur die kleine Runde gelaufen. Und ich unterscheide auch, ob -4 tagsüber und Sonne, oder windig oder Nacht usw. Aber generell so ab -7 Grad laufen wir keine Mordsrunden mehr, und dann teils auch nur 2x am Tag. Mehrere kurze Runden würden ihn genauso unglücklich machen wie eine lange. Er will dann einfach nicht raus. Manchmal ist es auch sinnvoller bei -7 Grad ohne Mantel raus, eine schnelle 15 Minuten Runde und dann wieder rein unter die Decke. Du bekommst da irgendwann ein Gefühl dafür. Probier einfach ein paar verschiedene lange Runden aus und dreh um wenn sie keine Lust mehr hat. Link zu diesem Kommentar
gast 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Vielleicht machen ja auch Pfotenschuhe Sinn? Weiß allerdings nicht, ob es die auch in Mini gibt. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Hmm, ich frage mich nur, ob da nicht etwas anders ist. Natürlich ist mir klar, dass es Unterschiede in der Grösse, Fellbeschaffenheit etc sind. Aber bei trockenen -4° , wenn sie in Bewegung sind, finde ich schon krass. Ich weiss nicht, ob es viell3icht moch andere Ursachen haben kann.Schilddrüse oder sowas. Isst und trinkt der Hund genug? Ich meine das nur, weil wir ja auch zb Nackthunde im Forum haben, die durchaus kalte Temperaturen gut vertragen. 1 Link zu diesem Kommentar
NannyPlum 21. Januar 2017 Teilen 21. Januar 2017 Bei uns hat sich der "Zwiebellook" bewährt, also ein Feinstrickpullover und da drüber eine nicht ganz so dicker Wintermantel. Leni mag lieber etwas Enges am Körper, der Pullover sitzt fast wie eine 2. Haut. Die ganz dicken und sperrigen Wintermäntel, die am Besten noch rascheln oder knatschen, sind ihr ziemlich unangenehm. 1 Link zu diesem Kommentar
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