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Testament?!


Gast

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Habt Ihr verfügt, was mit Euren Tieren im Fall des Falles,

der selbstverständlich am besten nie eintreten möge, passiert?

 

Ich schon.

Ich will hier gar nicht den Oberschlaumichel spielen.

aber ich habe ernsthaft erst einmal wegen der Tiere vor etlichen Jahren den Gang zum Notar gemacht.

Ich finde das auch nicht unwichtig.

 

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Jensylon

Das hatte ich oft im Kopf. Ich weiss das in so einem Fall meine Mutter oder meine Schwiegereltern für die gesorgt hätten. Meine Familie ist so klein das es darum nicht zum Streit gekommen wäre und ich mir zu 100% sicher wäre sie würden sich gut drum kümmern. Anders wäre das, wenn da niemand wäre. Keine Familie oder Freunde oder man wüsste das Tier würde ein Streit hervorbringen oder sich keiner drum kümmern würde. 

Aber was ich dann genau ins Testament geschrieben hätte weiss ich nicht genau. Dazu muss ich sagen man denkt an sowas aber ein Testament bzw eine Patientenverfügung habe ich (noch) nicht. Meine Mutter habe ich letztes Jahr schon dazu verdonnert das SIE entscheidet was im Falle ihres Todes mit ihr geschehen soll. Ich weiss es aber mein Bruder zB nicht. Ebenso wenig mein Vater. So und das war meine ganze Familie und wäre dasnicht geklärt würde es in einer Katastrophe enden. 

Mein Vorsatz für dieses Jahr war das auf jedenfall in Angriff zu nehmen. Man weiß schließlich nie.. Auch, wenn ich noch jung bin kann immer mal was passieren. 

Jetzt bin ich etwas Abgeschweift. Ein sehr wichtiges Thema!

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Ja, habe ich gemacht. 

Ob das dann im Falle eines Falles hilft, weiß ich allerdings nicht wirklich, im Moment kommt ja auch noch dazu, dass wir weit weg sind von allen Freunden und Verwandten (also im Falle, dass uns beiden zusammen was passiert). 

 

Naja, immerhin gibt es theoretisch eine Lösung. Die Umsetzung ... werde ich dann nicht mehr erleben. 

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Hier ist alles abgesprochen; ich glaube dazu brauchen wir nichts Schriftliches.

Das sollte aber auf jeden Fall geklärt sein!

 

Ich bin potentielle Erbin von... zähl... 5 Hunden :o 

Und wer weiß, ob nicht noch jemand was geschrieben hat, wovon ich nichts weiß :D

 

 

 

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Gast Fangmich

Ein notariell beglaubigtes Testament ist natürlich eine gute Sache.

 

Beim monetären Wert meines Hundes benötige ich allerdings kein notariell beglaubigtes Testament. Da bin ich froh, wenn meine Freundin noch lebt und meinen Hund/e (wie vereinbart) übernimmt.

 

Anders sieht das aus bei grösseren Werten, wo evtl. "Begehrlichkeiten" geweckt werden könnten (z.B. Zuchthunde, Pferde) oder wenn die Übernahme des Hundes an eine grössere Erbschaft gebunden ist.

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Flusentrude

Um meine Tiere kümmert sich meine Tochter.

Sollte sie diese nicht selber behalten können,sucht sie die passenden Neubesitzer.

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sammy120

Es gibt mündliche Absprachen......

 

Man sollte sowas schon schriftlich festhalten, aber das hat etwas von Endlichkeit... Und wer denkt schon an dein eigenes Ende? Das geht ja schon bei Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten los..... Man braucht es eigentlich, aber hat es auch jeder?

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Ich habe kein Testament, keine mündliche Absprache und auch keine Karte im Geldbeutel, die darauf hinweist, dass Zuhause Tiere auf mich warten.

Vorsorge betreibe ich nicht, sondern habe einfach Gottvertrauen. 

 

Ich wüsste auch nicht, wem ich meine Hunde geben würde / könnte und hoffe sie finden im Fall der Fälle schnell ein tolles Zuhause bei Leuten, die ich noch nicht kenne. Dass dieses Zuhause sorgsam ausgewählt wird traue ich meinem Umfeld zu. 

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Nebelfrei

Für Wega habe ich nichts, soweit vertraue ich meiner Verwandtschaft, sie würde nicht einfach irgendwo abgegeben

 

Aber Patientenverfügung, Mitgliedschaft in einer Sterbehilfeorg., und im Portemonnaie einen Organspendeausweis

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Fiona01

Laut Tierheim, von dem meine beiden Hunde kommen, müssten die Hunde zurück an das Tierheim gegeben werden ...

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