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Impfen


Lottikarotti1

Empfohlene Beiträge

Da bist du aber jetzt schon ganz unglaubwürdig bei allen Impfbefürwortern. Das ist dir klar?

 

Der "heilige Gral" IMPFUNG ist unantastbar.

Wer anderes behauptet lügt.

 

Und genau das ist das Problem. Impfbefürworter und Impfgegner und "nur das nötigste impfen" Menschen stehen sich gegenüber wie in einen Kreuzritterkrieg.

 

Wenn jeder seine Vorurteile abbaut und die Fakten darstellt, dann werden wir alle schnell bei ganz anderen Impfschemen sein. Und den einzigen Nachteil davon hätte die Pharmaindustrie.

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Den Typen habe ich in einer der vielen "alternativen Heilmethoden"-Debatten - ich glaube es war hier - gegoogelt:

 

https://www.psiram.com/de/index.php/Ulrich_Strunz

 

https://www.google.de/amp/s/naturundwirtschaft.wordpress.com/2012/02/02/quacksalber-die-erste/amp/

 

http://forum.runnersworld.de/forum/foren-archiv/2506-laufpapst-dr-strunz.html

 

 

Ich denke, bei ihm ist das so wie bei Hundetrainern: Wenn man Cesar Millan mag, seine Tipps umsetzt und Erfolge sieht, ist man geneigt ihn zu verlinken.

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Die ganzen Links, kareki, interessieren mich ehrlich gesagt recht wenig.

 

Ich halte Dr. Strunz für einen großartigen Ratgeber in ganz vielen Bereichen der Medizin. Er ist anderen um Jahre / Jahrzehnte voraus. Erst vor wenigen Tagen las ich, dass die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) ihre Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung umgekrempelt hat. Ansätze in eine vernünftigere Richtung, eine Richtung für die Dr. Strunz schon seit Jahren eintritt. Von vielen belächelt, hat sich nun doch ein kleiner Wandel selbst bis hin zur DGE vollzogen. Das bedeutet aber auch, dass all diejenigen, die sich immer schön auf die DGE vorher bezogen haben, letztlich eine unausgewogene Ernährung empfohlen haben.

 

Das Vorderfußlaufen ... von ganz vielen Ausnahmeathleten (Kenianern, Äthiopern)  völlig selbstverständlich praktiziert, ist tatsächlich eine ganz toller, weil natürlicher und gelenkschonender Laufstil. Die Umstellung dauert allerdings meist über ein halbes Jahr. Anfangs macht es keine große Freude, man hat mit Muskelkater und schmerzenden Beinen zu kämpfen. Hält man es durch, öffnet sich danach der "Himmel". Viele geben nur nach 2 oder 3 oder 5 Monaten auf. Sehnen, Muskeln, Gelenke ... müssen sich erst daran gewöhnen.

 

Ich bin froh, dass ich es letztes Jahr gewagt habe. Ein tolles Gefühl, wenn ich heute joggen gehe. Vorher bin ich mehrmals gescheitert bei dem Versuch mich umzustellen. Ich hatte mir nicht vorstellen können, dass es tatsächlich meist über 6 Monate braucht, bis es sich gut und viel besser als jemals zuvor anfühlt. Früher hatte ich bei 10km auf Asphalt immer richtige Probleme (Knie, Hüfte). Das ist heute alles weg. Ich laufe die 10km auf Asphalt und keinerlei Beschwerden stellen sich ein.

 

Ich habe immer Respekt vor Leuten, die nicht nur daher reden, sondern auch selbst etwas vorzuweisen haben. Dr. Strunz hat mehrfach am Ironmen teilgenommen und war unter den schnellsten seiner Altersklasse. Ebenso beim 100km Lauf von Biel. 

 

Äußerst froh bin ich auch darüber, dass ich meine Kopfschmerzen los bin (die mich seit 20 oder noch längeren Jahren geplagt haben). Ein kleiner Tipp von Dr. Strunz: Magnesium. Aber nicht 100 oder 400 oder 800mg. Nein 1200-1600mg täglich. Wunderbar ... und deutlich besser als Dolormin, Aspirin.

 

Dr. Strunz:

 

Gymnasium Erlangen mit einem Notendurchschnitt von 1,0

studierte er mit dem Bayrischen Hochbegabtenstipendium von 1962 bis 1969 Physik und schrieb seine Diplomarbeit zum Thema "Gamma-Spektroskopie im Hochenergiebereich". Als Stipendiat der Deutschen Studienstiftung 1964 bis 1971 in Erlangen  Medizinstudium.

 

Und damals bedeute eine 1,0 beim Abitur noch etwas ...

 

Solchen Menschen sollte man zuhören, man sollte ausprobieren und man sollte einen langen Atem haben und nicht sofort wieder aufgeben, wenn man Ernährung verändert oder Bewegung in sein Leben einbaut.

 

Wie wichtig Ausdauertraining für die Gesundheit ist, hören wir von Dr. Strunz seit Jahrzehnten. Und nun auch von der Nobelpreisträgerin Prof. Blackburn. Ausdauersport ist ZENTRAL damit sich Telomere nicht abnutzen bzw. nicht so stark verkürzen. Zentral für ein gutes Immunsystem.

 

Und was man von Dr. Strunz auch seit Jahrzehnten hört: Vermeide Blutzuckerspitzen durch zu viel Zucker, Pizza, Pasta, Weißbrot, Kartoffeln etc.

 

Auch das wird nun von der Wissenschaft anerkannt.

 

 

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Dich interessiert es so wenig, dass du ihn verteidigen musst. Ein Arzt, der Homöopathie gut findet, kann den Weg von Dr. Grams (auch eine tolle Vita) gehen oder dem von Dr. Hamer...

 

Und nein - das wird von "der Wissenschaft" nicht anerkannt - das steht in Büchern, die damit Geld machen. Du verbreitest kontinuierlich deine Anti-Kohlenhydratlinks, dabei gibt es nach wie vor keinen wissenschaftlichen Konsens, ganz im Gegenteil. 

 

Wir wissen, dass es gar nicht den einen Weg gibt, sonst würde das unsägliche Buch "Fettlogik" einen Dr. Strunz in Sachen Abnehmen tatsächlich überstrahlen - dabei ist es im höchsten Maße ungesund, noch ungesünder als Low Carb.

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Ich weiß nicht mehr, welchen Link du damals hattest (ich finde den Thread nicht mehr), aber:

 

"Die Länge der Telomere steht nur statistisch für eine bestimmte Lebenserwartung, räumt Blackburn ein"

 

https://www.google.de/amp/s/m.kurier.at/amp/wissen/elizabeth-blackburn-erklaert-wie-man-die-gesunden-lebensjahre-verlaengern-kann/249.637.105

 

So wirklich *zentral* erscheint Ausdauersport nun nicht (der Satz stammt ohnehin von der Co-Autorin) - es ist eine Möglichkeit von vielen (gemäßigter Ausdauersportler und nicht das was "Fitnesspapst" Strunz macht/e).

Und Low Carb auch nicht.

 

 

Glaub mir, auch ich habe Dinge ausprobiert und nicht nur zwei Wochen. Low Carb über ein Jahr - es ging mir scheiße damit. Dr. Grams' damalige Homöopathieenpfehlungen: in Erwägung gezogen, heute weiß sie selbst, dass es Humbug ist.

 

Du gehst stets davon aus, dass man sich verschließt, tue ich nicht. Aber irgendwo ist die Grenze. Hätte ich mal früher aufgehört gegen mich zu essen.

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Ich warte ja nur drauf, dass "ein starkes Immunsystem" gegen Tollwut, Hepatitis, HIV und Masern hilft...

Dann sind wir wieder bei survival of the fittest.

Scheiß auf Immunsuprimierte, Krebskranke unter Chemo und kleine Kinder. Auch so auch auf diverse Welpen natürlich.

Pech gehabt. Wäre das Immunsystem doch mal stärker gewesen.

 

Die Ernährung müste viel mehr auf den persönlichen Typen angepasst werden.

Nicht für jeden ist low carb oder low fat geeignet.

Und nur, weil sich jemand mit Laufen auskennt kann er natürlich auch zu Impfungen kompetent auskunften. Klar.

 

Nur zu Info. Niemand vom Fach zweifelt ernsthaft Impfschäden an. Aber nicht alles, was 3 Monate später auftritt, ist ein Impfschaden. Sie müssen auch nicht durch den impfenden Arzt gemeldet werden. Das kann jeder Arzt.

Halbwissen gequirlt mit Unwahrheit.

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Meines Erachtens schießt Du über das Ziel durch Polemik hinaus, Nessie.

 

Ernährung ist eine Basis, die viel mehr bewirken kann, als auch ich zuvor geglaubt hatte. Ernährung ist "Medizin" und mitunter wirksamer als viele Medikamente, die nur Symptome behandeln.

 

Das sage ich nicht nur als unbeteiligter Dritter, sondern als jemand, der das selbst seit ca. 1 Jahr erfährt. Ich hätte es nie für möglich gehalten, was Ernährung bewirken kann.

 

Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben ein so hervorragendes Margen-Darm System gehabt. Immer und immer wieder hatte ich vorher Probleme - alles weg. Ich hatte seit 20 Jahren HWS Probleme -> komplett verschwunden. Ohne Physio, ohne Übungen ....

 

Es ist immer schön zu sagen, dass alles - so auch Ernährung - individuell ist. Nein, vielfach (!) nicht immer (bei best. Erkrankungen) ist das aus meiner Sicht nicht der Fall. Es gibt Grundsätze. Denn so verschieden jeder Körper ist, umso mehr Gemeinsamkeiten haben all unserer "Maschinen". 

 

Man kann aber niemanden überzeugen, wenn er nicht einmal konsequent diesen Weg geht. Ein Weg wäre: Vermeide Zucker in jedweder Form, wenig Kohlenhydrate, wenn möglich kein Getreide, viel Protein, viel Gemüse, Nüsse, Samen, Beeren und Ausdauersport.

 

Und man muss Durchhaltevermögen haben. Theoretisch über etwas zu diskutieren ist nicht zielführend.

 

Nur am Rande: Ich bin ein absolut realistischer Typ, der grds. alles hinterfragt und nichts per se glaubt.

 

Wenn ich mir das Vorderfußlaufen anschaue: Habe ich vorher belächelt, probiert -> Schmerzen. Ein paar Wochen durchgehalten ... mühsam, es haben sich kaum Erfolge eingestellt. Nur war ich so "dumm" den Weg nicht weiter zu gehen. Erst heute ist mir klar, dass es eben meist mehr als 6 Monate dauert. Und heute freue ich mich darüber ... es ist so angenehm zu joggen. Es ist so toll, auf härtestem Asphalt locker 10km hinzulegen und keine Probleme zu haben.

 

Früher hatte ich gedacht "so ein Schwachsinn", heute weiß ich, das ich völlig daneben lag. 

 

Aber jeder muss selbst für sich überlegen, was gut und was schlecht ist, was er ausprobiert und was nicht ... und was ihm vielleicht durch Vorurteile immer verborgen bleiben wird.

 

Nur eines ist klar: Impfungen halte ich immer noch für sinnvoll und wichtig.

 

 

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Mir ist überhaupt nicht klar, warum du das Thema "Impfen", worum es hier doch eigentlich geht, mit Ernährung und Laufstil verbindest.

 

Ich bin mir sicher, dass man mit der richtigen Ernährung einigen chronischen Erkrankungen beikommen kann.

Aber mit Infektionskrankheiten hat es überhaupt nichts zu tun.

 

Und dem polemischen Artikel von Strunz kann man nur mit Polemik beikommen.

Leute, die so auf Antiimpfen ansprechen, diskutieren nicht mehr logisch. Überhaupt geht es beim Antiimpfen viel weniger um Logik als um die "Pharmamafia".

 

 

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Was veranlasst dich so aufzubrausen? Ist das Thema für dich so emotional? Du gehst ja ab wie ein Zäpfchen.   

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