Gast 17. Februar 2017 Teilen 17. Februar 2017 Hihi, von wegen Hunde-Burnout und so... ...soeben zufälligerweise entdeckt: Psychopharmaka für den Vierbeiner Link zu diesem Kommentar
Brynja 18. Februar 2017 Teilen 18. Februar 2017 Ich muss ja zugeben, dass ich den Einsatz von Psychopharmaka durchaus befürworte.(Ebenso gewisse Nahrungsergänzungsmittel wie Sedarom, L-Theanine usw.) War früher für mich undenkbar, heute bin ich dankbar um so eine Möglichkeit. Nur Pillchen alleine helfen allerdings auch nicht und man sollte schon konstant das auftrainieren wofür man die eigentlich gibt, leider ein Punkt, den dann viele Hundehalter vergessen, wenn sie bei sowas nicht begleitet werden. Im Grunde schafft man ja nur bessere Rahmenbedingungen. Lg Chris 2 Link zu diesem Kommentar
Karla_K 20. Februar 2017 Teilen 20. Februar 2017 Am 15.02.2017 um 15:19 schrieb fifu: Wenn ich beobachte, wie gestresst/verplant/gehetzt/leistungsorientiert einige meiner Mitmenschen ihren Alltag durchleben, ist`s kein grosser Schritt mehr bis zum Hunde-Burnout..... Andererseits können Hunde auch sehr gut vor Burnout bewaren. Wenn man lernt die Bedürfnisse eines Hundes wahrzunehmen, kann man auch für die eigenen mehr Gefühl entwickeln. So rum fällt es manchmal sogar leichter. Ich arbeite Vollzeit und hatte deswegen auch noch unheimlich Stress, ob ich meinem Hund gerecht werden kann. Mein Programm das ich gleich zu Beginn aufgefahren habe, war für meinen Hund übertrieben. Ich dachte, weil er schon im Büro zum Nichtstun gezwungen ist, muss die Freizeit noch aktiver gestaltet werden. Ich hatte Stress beim Spaziergang und alles kam mir "zu wenig" vor. Mein Sensibelchen hat das bestimmt gemerkt. Mittlerweile sehe ich nicht mehr so genau auf die Uhr, wenn wir rausgehen. Bemühe mich runter zu schalten, zu schlendern, lasse den Hund Freilauf und Schnüffeln und Dinge erkunden. Ab und zu haben wir den Dummy mit. Hundebegegnungen sind kein zwanghaftes Muss mehr, aber willkommen wenn es passt. Wir sind wesentlich entspannter unterwegs. Und so nehme ich auch meinen Hund wahr. 1 Link zu diesem Kommentar
MaramitJule 21. Februar 2017 Teilen 21. Februar 2017 Ich habe einen Hütemix und einen DSH aus Leistungszucht. Während das Hüti gerne auch mal nur 3 Runden läuft, braucht die DSH einen Job. Ruhe lernen ist sehr wichtig, AN sind die schnell, Aus braucht. Aber nur Spazieren gehen, auch 2h und durch den Wald oder so, würde ihr dauerhaft nicht reichen. Daher hat sie 3mal die Woche Training. Um zu lernen, ihre Energie gezielt dort zu lassen. Die restlichen Tage machen wir dann nur zwischendurch kleine Übungen, gehen spazieren und viel schlafen. Link zu diesem Kommentar
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