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Polizeihund immer "scharf"?


gast

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Nehmt es mir nicht übel, aber ihr habt den Unterschied noch nicht erlebt. 

 

Diese Hunde haben nur ein Zuhause, die Zwinger der jeweiligen Flughäfen wo sie stationiert sind.

 

Sie entscheiden nichts selbst, höchstens eine Situation ist so konditioniert das sie darauf auslösen. 

"Selbst entscheiden ".....na klar. 

 

Jeder der sagt er unterstützt das nicht ,ist hoffentlich noch nie mit einer  französischen Gesellschaft geflogen. 

 

 

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Ich verstehe dich gerade nicht, Black Jack?

 

Von welchem Unterschied sprichst du gerade?

 

Auch dein letzter Satz gibt mir Rätsel auf :(

 

Kann es sein dass wir gerade aneinander vorbei reden?

 

:think:

 

Das ist jetzt nicht bös gemeint, nur: Ich stehe gerade echt auf dem Schlauch :(

 

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black jack ich weiß das deine Erfahrungen mit der franz. Polizei schlecht sind. Das die Hunde nicht in Rente gehen sondern getötet werden sagt ja auch einiges aus. ich möchte auch nicht Wissen wie die ausgebildet werden. Auch nicht in anderen Ländern.

Ich rede jetzt aber von einem ganz normalen Polizeihund in D.

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bj, deine beiden Zöglinge kamen laut deinen Aussagen von einer Sicherheitsfirma einer Fluggesellschaft. Meinst du, der Vergleich zum Polizeihund ist fair? Wenn ich einen Staffordshire Terrier aus einer Familie mit einem Staffordshire aus der Hundekampf-Szene vergleiche, kommt man auch auf keinen wirklichen nenner außder dem, dass die Rasse gleich ist.

 

Gibt es sch***e ausgebildete Diensthunde? Oh ja. Finde ich sowas gut? Nein. Kann man nun beides in einen topf werfen, umrühren und sagen "So, genau so ist das"? Ich denke nicht. ebensowenig wie man zB sagen sollte, "alle Jäger erziehen ihre Jagdhunde mit Gewalt" oder "Soldaten erziehen ihre Hunde zu Empfehlsempfängern".

 

 

 

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Hi,

ganz davon abgesehen, dass das Video vom Bahnsteig  zeigt, wie es nicht sein soll, ist doch die Frau, die da auf der Bahnsteigkante dicht an einem tobenden Hund vorbeigeht auch nicht ganz tacko in der Birne.

 

Der Hundeführer ist in meinen Augen da ganz und gar untauglich, den Hund zu führen.

Falls das Ausbildungswesen der Polizei tatsächlich solche Ausbildungsergebnisse haben möchte, läuft gewaltig was schief.

 

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Mir ging es nur um den Punkt bedingungsloser Gehorsam.

 

Ich möchte eben genau darauf aufmerksam machen, das  eine automatisierte Dressur weder nötig noch okay ist. 

 

Aber das ist OT :) ich bin still.

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@black jack Warum OT?

 

Das hier hatte ich vor 22 Stunden geschrieben:

 

Zitat

Grundsätzlich haben Hunde die Fähigkeit zu unterscheiden, ob ein Mensch sich in böser Absicht oder unbeabsichtigt (bedrohlich wirkend) nähert. 

Hunde kommen aber nicht mit dieser ausgebildeten Fähigkeit zur Welt, die vielen Feinheiten müssen mal mehr, mal weniger kleinschrittig entwickelt und gefördert werden.

Dass zunächst einmal die grundsätzliche Basis der Gehorsam ist, nur auf Anweisung des Menschen einzugreifen, kann ich nachvollziehen.

Irgendwann aber, ab einem bestimmten Grad der Ausbildung, ist es möglich, den Hund lernen zu lassen, RICHTIGE Entscheidungen auch ohne Anweisung seines Menschen zu treffen.

Das hat natürlich seine Grenzen, nicht jeder Hund ist kognitiv in der Lage, diese Entscheidungsfreiheit tatsächlich zu erlernen.

 

So HAT ein Hund die Möglichkeit zu unterscheiden, ob eine Frau in Panik, aber in ungefährlicher Absicht die Annäherungsgrenze unterschreitet, ob ein torkelnder Betrunkener eben nur betrunken-torkelnd näher kommt, oder ob sich ein Betrunkener mit Schädigungsabsicht annähert.

 

Mich würde daher sehr interessieren, ob bei der Diensthundeausbildung auch der Fokus auf diese mögliche Fähigkeit gerichtet ist, oder ob sie der Zweckmäßigkeit (jederzeitige Kontrollierbarkeit) zum Opfer fällt.

 

 

Nach meinem Empfinden reden wir von genau dem gleichen Aspekt :)

 

Du bist ziemlich emotional (wütend?), weil du deine beiden Oldies dabei vor Augen hast, oder?

Das kann ich allerdings gut nachvollziehen, da bin ich ganz bei dir.

 

Du hattest irgendwo hier geschrieben, sie hätten am Anfang auf jede Regung geachtet - oder war es reagiert?

Meinst du damit, dass ihre Fokussierung auf den Menschen so groß war aufgrund der völligen Gehorsamsabhängigkeit? Also keine Aktion ohne "Aufforderung" durch den Menschen, und damit begierig auf jegliche Regung des Menschen, die ihnen eine Aktion erlaubt?

 

Ich weiß nicht ob ich das jetzt richtig, also verständlich beschrieben habe, habe da meine eigenen Bilder im Kopf. Keine angenehmen Bilder übrigens :(

 

 

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