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Layaliina

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Layaliina

Hallo liebe Hundefeunde,

 

ich war nun eine ganze Weile nicht mehr hier und wäre gerne einfach aus Freude am Forum wieder gekommen, aber nun weiss ich nicht mehr weiter und brauche euren Rat.

Meine Hündin (Ca de Bestiar Mischling, 6j, 43kg) begann vor einem guten Monat folgende Symptome zu zeigen: Appetitlosigkeit, häufiges Winseln, Antriebslosigkeit und Müdigkeit. Ich bin mit ihr zum Tierarzt um die Schilddrüsenwerde zu kontrollieren (Sie hat eine Unterfunktion, kriegt Forthyron 400, eine Tablette Morgens und eine Abends, seit etwas mehr als einem halben Jahr.) Die Werte waren jedoch absolut in Ordnung, auch das sonstige Blutbild zeigte keinerlei Auffälligkeiten (Entzündungswerte, Leberwerte, Nierenwerte..). Ihr Verhalten/die Symptome zeigten sich aber auch in den darauf folgenden Tagen, dann ging es ihr über Nacht plötzlich sehr schlecht, sie erbrach sich mehrmals, war ruhelos und hatte Durchfall. Ich packte sie am morgen ins Auto und fuhr zum Tierarzt. Dieser sagte das momentan eine heftige Magendarmgrippe im Umlauf sei und Yunga bekam eine Infusion um genug Flüssigkeit zu haben, ein leichtes krampflösendes Schmerzmittel und Magenschoner für die nächsten Tage. Sie lag 3 Tage völlig flach, danach ging es ihr langsam besser. Das häufige Winseln hörte auf, sie wurde wieder aktiver und fitter, ass nach der Schonkost dann wieder ziemlich normal. Doch dann fing alles wieder an, nicht mehr so akut wie beim letzten mal, aber der Appetit liess nach, sie schlief wieder mehr und mochte weniger unternehmen. Ich beobachtete sie ein paar Tage genau, wie viel sie trinkt und was sie wann essen mag, und beschloss noch einmal zum Tierarzt zu fahren, nachdem ich ihm am Telefon alles schilderte. Dann wurde sie auf Pankreatitis getestet, alles abgetastet und durchgecheckt und er gab uns Metacam mit, da sie Schmerzen zu haben schien. Das Testergebnis war negativ, ihr Verhalten besserte sich mit dem Schmerzmittel zwar leicht (weniger winseln, mehr Aktivität), der Appetit blieb jedoch gleich schlecht.

Ich einigte mich mit dem Tierarzt, der als nächstes ein Röntgenbild und einen Ultraschall vorschlug, weil er nun wirklich alles getestet hatte was ihm einfiel, abzuwarten und zu beobachten, wie Yunga sich in den nächsten Tagen zeigt, da er eine psychische Komponente bei ihr für wahrscheinlich hält. (Wir ziehen gerade um, es ändert sich sehr vieles, Yunga ist eher unsicher und braucht viel Zeit um sich an etwas zu gewöhnen.)

 

Das ist jetzt zwei Wochen her, ich habe Yunga Bachblüten gegeben und für einen entspannten und möglichst geregelten Ablauf gesorgt, alles möglichst stressfrei gestaltet, aber mein Bauchgefühl und die letzten Tage sagen mir das etwas nicht stimmen kann. Sie winselt wieder immer häufiger, ist müde, isst sehr wenig, hat gestern und heute wieder erbrochen, isst viel Gras, wirkt ruhelos und verkrampft, die Verdauung spielt ebenfalls verrückt. Ich weiss nicht mehr weiter. Heute um 16:00 Uhr habe ich einen Termin beim Tierarzt.

 

Habt ihr Ideen, Anhaltspunkte, Erfahrungen die uns helfen könnten oder einen anderen Ansatz liefern?

 

Meine Maus & ich danken euch!

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Bin ein bisschen spät dran, du bist ja jetzt schon beim TA. Was will der denn röntgen und schallen? Den Darm? Hat deine Hündin auch Fieber?

Drücke auch feste die Daumen!

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