der_Karl 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Moin! Vor drei, vier Jahren trug ich mich mit dem Gedanken, wenigstens einmal einen Teil des Jacobs- Weges zu laufen. Der Gedanke verschwand dann irgendwann in einer Schublade. Jetzt wurde ich angesprochen, ob ich Bock hätte, zu dritt plus meinen beiden Hunden mal 1 Woche einen Abschnitt des Weges zu gehen. Das reizt mich doch ziemlich und meine Gedanken kreisen um dieses Thema. Abgesehen davon, dass solch einer Tour ein Training der Hunde und auch von mir erfordert: Was haltet Ihr davon und hat jemand Erfahrungen mit Hunde- Wanderungen? Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Nicht explizit der Jakobsweg, aber mit meinen Hunden bin ich einige Wanderwege gegangen (Rennsteig, Eselsweg, Westweg Schwarzwald usw.) und kanns grundsätzlich nur empfehlen. Eigentlich hat mich nur Wärme gebremst, deswegen mach ich im Sommer nix dergleichen. Übernachtung im Zelt oder Schutzhütten. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
gast 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Sowas finde ich super! Natürlich gehört da eine entsprechende Vorbereitung zu, aber man muss kein Dauerläufer sein, weil man keinen Marathon daraus machen muss. Die Etappen und die nötigen Zwischenstopps können der individuellen Leistung angepasst werden. Und wenn dein Jakobsweg dich in diese Ecke führt https://www.fernwege.de/d/jakobsweg/rhein-maas/003/ sach Bescheid Link zu diesem Kommentar
Noena 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Im "Tierheim-Gießen-Thread" hatte die Erstellerin des Threads erzählt, das einer der ehemaligen Schützlinge zusammen mit seinem Herrchen den Jacobsweg gegangen ist, soll wohl auch ein Buch rausgebracht haben (oder noch rausbringen) vll wäre das Ja was. Oder vll könnte man über die Erstellerin Kontakt zum Herrchen aufnehmen?! Generell finde ich das auch sehr reizvoll, wäre aber wahrscheinlich zu sehr Schisser (ähnlich wie bei generellen Auslandsreisen mit Hund) weil mich so Fragen wie, wie ist die tierärztliche Versorgung im Notfall gewährleistet, wie "willkommen" sind Hunde dort, wie sind die Ausweichmöglichkeiten wenn man doch keine Unterkunft mit Hund findet, wie ist die Straßen-/Hofhundelage (Spießrutenlauf oder entspannt)... Aber ich bin da auch einfach sehr verkopft und muss alles durchplanen Achso, wo soll es denn ungefähr langgehen? Link zu diesem Kommentar
Estray 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Ich habe mich damit nie näher beschäftigt, aber als ich deinen Beitrag heute las, bekam ich plötzlich auch Lust auf so ne Tour. Allerdings soll es nicht in Arbeit ausarten und nicht zu anstrengend sein. Mich reizt schon die Vorstellung ein Ziel anzusteuern und jeden Tag ein neues Stück Welt kennen zu lernen. Ich mag aber nicht rumlaufen wie ein Lastesel und es sollte auch nicht zu bergig sein. Ich lese mal weiter mit und schaue, ob sich mein Wunsch verfestigt und dann suche ich natürlich noch Mitläufer. Link zu diesem Kommentar
Lique 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 @Estray Es gibt mittlerweile ganz viele mehrtägige Wandertouren, wo man das Gepäck transportiert bekommt. Man kann das theoretisch auch mit Übernachtung und allem buchen. Kanuwandern finden Frau Immerfein und ich auch großartig. Da muss man weder schleppen noch die Schmach des bezahlten Gepäcktransportes ertragen. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Gepäcktransport ist die Vorstufe zum "Ich fahr am besten gleich mit dem Bus" und irgendwie... naja. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Alivion 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Also ich mache zwar nicht so lange Wanderungen mit meinem Hund, hab aber im Sommer eine 4-Wöchige Fahrradtour mit meiner Kleinen durch Schweden vor. Wir sind auch schon am Trainieren (neben dem Fahrrad herlaufen), werden aber auch einen Anhänger kaufen, wenn sie mal nicht mehr kann. Tierarzt sollte, wenn man die richtige Versicherung hat kein Problem sein und es gibt zum Beispiel für Schweden gibt es eine Website, die die konkreten Anforderungen für die Einreise mit Hund stellt. Ich würde außerdem so nebenbei noch eine Kontrolluntersuchung des Herz-Kreislaufes vom Hund beim Tierarzt machen. Und die Mitnahme von Futter stelle ich mir schwer vor, da bin ich auch noch am überlegen. Link zu diesem Kommentar
gast 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Genau - die Nahrungsversorgung meiner Hunde wäre auch mein größtes Problem Liegt aber auch daran, dass ich roh füttere. Meine Stationen wären dann also eher von Barfladen zu Barfladen Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 3. März 2017 Teilen 3. März 2017 Es gibt auch in Schweden Hundefutter zu kaufen. Bei mir wäre es so, dass ich eher einen Anhänger für mich bräuchte. Wega hat bestimmt die bessere Kondition als ich Jakobswege gibt's ja massig... wir haben auch einen in der Nähe, ich wollte schon lang mal in die Gegend, muss aber erst eine Muschel kaufen! 1 Link zu diesem Kommentar
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