Estray 7. März 2017 Autor Teilen 7. März 2017 Nur noch ne kurze Anmerkung: Hier sollte es um die Qualen brachycephaler Rassen gehen und deren tierschutzrelavante Zucht, nicht um Zucht allgemein. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 Entschuldige, ich wollte deinen Thread nicht sprengen Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 Was wieder und miesen Züchtern liegt, die nicht Gesundheit priorisieren. Desweiteren sind Rassehunde auch nicht kränker als Mischlingshunde, wenn man die Qualzuchten herausnimmt. Die Reportage hat selber den DSH mit hineingebracht und das ist nun wirklich keine brachycephale Rasse. Link zu diesem Kommentar
Estray 7. März 2017 Autor Teilen 7. März 2017 vor 1 Minute schrieb gebemeinensenfdazu: 4 Was wieder und miesen Züchtern liegt, die nicht Gesundheit priorisieren. Desweiteren sind Rassehunde auch nicht kränker als Mischlingshunde, wenn man die Qualzuchten herausnimmt. Aber auch nicht gesünder, was schlimm ist !!!!!!!elftausend!11 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 vor 1 Minute schrieb gebemeinensenfdazu: Was wieder an miesen Züchtern liegt, die nicht Gesundheit priorisieren. Link zu diesem Kommentar
Estray 7. März 2017 Autor Teilen 7. März 2017 Und Käufern, die nicht Gesundhit priorisieren. Und Verbänden, die nicht Gesundheit priorisieren. Miese Szene. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 Brachyzephale Rassen (alle! Auch Chihuahua, Zwergspitz und Co) sind mit absoluter Vorsicht zu genießen, dass sie nicht irgendwann wie die absoluten Verlierer der Kurzköpfigkeit dastehen: Mops und Französische wie Englische Bulldogge. 3 Link zu diesem Kommentar
gast 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 vor 3 Minuten schrieb Estray: Aber auch nicht gesünder, was schlimm ist !!!!!!!elftausend!11 Hö? Krankheiten gehören zum Leben, egal ob Mischling oder Rassehund. Es reicht absolut, wenn der Rassehund "normal gesund" ist. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 Neben den physiologischen Einschränkungen brachyzephaler Rassen (muss man darüber eigentlich wirklich noch diskutieren?) kann es auch erhebliche Einbußen im sozialen Bereichen geben. Bei Wuffstock 2003 damals waren zwei englische Bulldoggen anwesend, die die gesamten 3 Tage von allen anderen Hunden mehr oder weniger gemieden wurden. Lags an dem grausigen Geräuschspektrum (Geröchel, Geschnarche, Husten...) oder auch an der frankensteinschen Optik? Erst am Ende des Treffens gabs mit dem "Ich bin auch mal da, hallo!" Auftauchen von Ice einen Hund, der sich - allerdings eher aus purer Neugierde - mit den beiden Negativnasen befasste: Ein ähnliches Ding passierte einige Jahre später einem Clumberspaniel bei einem Wuffstocktreffen. Auch dieser Hund hatte bei dem Treffen kaum soziale Interaktionen mit anderen Hunden. Traurigerweise hatte ihn sogar ein anderer Wuffstock-Hund auf dem Kicker und so war der Clumberspaniel ein trauriges Konglomerat aus HD in Höchstform, hohem Streßlevel und keinen Kumpels drumherum. Sogar mein alter Rumsi (der ja nun wirklich tolerant ohne Ende war) fand ihn beknurrenswert. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
Gast 7. März 2017 Teilen 7. März 2017 Wieso müssen sie das? Ist es überhaupt erwiesen das Zucht die Möglichkeit bieten würde, die Lebensspanne von Hunden maßgeblich zu verändern (ich meine hier natürlich das sie auf vielleicht 20/30 Jahre verlängert werden könnten)? Die Lebensspanne der Menschen änderte sich durch bessere Lebensumstände (Hygiene, Ernährung,...). Die Lebensspanne von Schildkröten oder anderen Tieren sind zum Teil um einiges länger als die des Menschen. Aber weiß wirklich jemand seit wann das so ist und woher das genau kommt? Ich denke solange man nicht versteht wie sich die Lebensspannen der verschiedenen Spezien ergeben haben kann man es kaum für die Zucht nutzen. Denn bis man weiß ob Hündin xy bis ins hohe Alter kerngesund ist, kann man sie bzw. darf und sollte man sie nicht mehr zur Zucht hernehmen. Viele Züchter haben zum Teil ehemalige Zuchthündinnen aufgeführt die zum Teil wirklich alt wurden, aber ob ich als Käufer davon ausgehen darf das mein Welpe dann auch sehr alt wird würde ich dann doch sehr in Frage stellen. Außerdem spielen für viele gesundheitliche Dinge auch sehr viele andere Aspekte eine große Rolle. Wie wurde der Hund ernährt? War er über- oder untergewichtig? Wenn ja für wie lange? Welcher Hundesport wurde mit ihm gemacht? Wie intensiv wurde dieser betrieben? Ist der Hund in warmen oder in kalten Regionen aufgewachsen/hat dort gelebt? Wurde die Fellpflege ordentlich gemacht? Wurden die Ohren regelmäßig geputzt? Wie lange fielen die Spaziergänge aus? Wie gestalteten sich diese (hügelige oder flache Gebiete/ schnelle oder langsame Touren/ ...) Lebte der Hund in der Stadt oder auf dem Land? ..... Link zu diesem Kommentar
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