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Cattle Dogs....in Australien besser aufgehoben?


Estray

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vor 35 Minuten schrieb Flusentrude:

sie war halt fast immer überall dabei.Sie war ja klein und handlich.

 

Das ist ziemlich genau meine Definition von nebenher. Ein Hund, der überall mitdarf, aber kein großes Extraprogramm braucht. Eigentlich eine feine Sache, ich erzähl meinem Freund seit Wochen,  wie praktisch so ein kleiner Miniwuzzel wäre. :134_spy:

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gebemeinensenfdazu

Weil iches auch benutzt habe: "nebenher" ist für mich eben nicht "dabei". Bei "dabei" kann der Hund mitmachen und selber Impulse setzen.

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Klar, es gibt auch ein sehr negatives "nebenher", die Hunde tun mir leid. Irgendwann mal angeschafft und jetzt hängen sie halt da rum...

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Arvid kann überall hin und ist ja nur "bedingt "klein :ph34r:.

 

Das mache ich am Verhalten bzw Wohlfühlen fest,nicht an der Größe. 

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@Lique Für mich ist das "mit dem Menschen leben", und nicht "nebenher".

 

"nebenher" bedeutet für mich: Die notwendigen Spaziergänge, und ansonsten hat der Hund ruhig zu sein und ist sich selbst überlassen. Die Spaziergänge, mal ein wenig tricksen, eine längere Kaubeschäftigung, am WE vielleicht mal Training mit spezifischer "Auslastung".

 

Fühlt sich für mich an wie "ein Leben lang Erbsensuppe". Ich denke, damit meine ich das Gleiche wie Lique mit "rumhängen" :)

 

 

 

 

 

 

 

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Ob Urlaub, Alltag  unsere Hunde sind immer dabei, im Womo gehört ihnen das sechste Bett.....

 

....geht. 

 

:D Auslastung? 

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vor 8 Stunden schrieb Estray:

 

Verstehe deinen Einwand jetzt nicht so wirklich.....Es geht sicher nicht um die australische Sprache, Lebensart, Küche, Kultur, sondern natürlich um die Weite und Fläche und den in dem Film angesprochenen Punkt, der Art der Arbeit. 

 

Und warum fragst du dann, ob Cattles in Australien besser aufgehoben sind?

Sind sie nicht, wenn sie in Sydney als Kuschelhund angeschafft werden. Das meinte ich.  "Weite und Fläche" können sie auch in Mecklenburg finden, und sowieso in Ländern wie Afrika, Kanada, USA etc.

 

 

 

 

Ich mag diese Aussage "müssen andere Hunde doch auch" nicht so gerne wenn es um Auslastung geht.

Wenn man sagt, ein Labrador liebt Wasser, dann hat das eben doch eine etwas andere Bedeutung als zu sagen "jeder Hund liebt Wasser". Oder "ein Labrador frisst viel" vs "alle Hunde fressen gerne". Nur so als Beispiel.

 

Übrigens, nur weil der VDH keine vermehrten Welpenzahlen hat, heißt das ja nicht dass der Cattle nicht in Mode kommt. Wer will, bekommt seinen ACD bestimmt auch woanders.

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Flusentrude
vor 53 Minuten schrieb gebemeinensenfdazu:

Bei "dabei" kann der Hund mitmachen und selber Impulse setzen.

Also "dabei" war das Flusentrudchen schon.Auf jedem Turnier,bei fast jeder Reitstunde....und hinterher durfte sie über die "Sprünge" hüpfen - wenn die Stangen ganz tief lagen.Und auf Turnieren an der Pommesbude saubermachen...und auf meinem Schoß einschlafen und alle Leute mit sonorem Schnarchen überraschen...und noch viele andere Sachen mehr.Das ist schon "dabei" und "mitgemacht".

Aaron braucht ein anderes Programm,allein schon,weil er größer ist ,sensibler,präsenter und viel mehr Platz einnimmt.

Der Zwockel ist so mittel....aber auch nicht so quadratisch/praktisch/gut....;)

Und ja,ich glaube,daß es immer noch Leute gibt,die Hunde wenig einbeziehen in ihr Leben.Das ist es wohl,denke ich....das Einbeziehen...

 

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vor 51 Minuten schrieb Lemmy:

Und warum fragst du dann, ob Cattles in Australien besser aufgehoben sind?

Sind sie nicht, wenn sie in Sydney als Kuschelhund angeschafft werden. Das meinte ich.  "Weite und Fläche" können sie auch in Mecklenburg finden, und sowieso in Ländern wie Afrika, Kanada, USA etc.

 

 Ähm, weil es eine australische Rasse ist, die für den australischen Bedarf gezüchtet wurde vermutlich. :) 

Außerdem war das Thema in dem Filmchen. 

 

 

 

 

 

 

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Das einbeziehen in den Alltag nach dem Motto 'mittendrin statt nur dabei' ist sicher ein wichtiger Punkt gerade bei 'anspruchsvollen' Hunden. Nyla ist auch mein ständiger Begleiter, auf dem Hof, mit den Pferden, auf Praxistour, auf Turnier, aber auch mal abends mit zum essen im Restaurant. Sie kann trotzdem problemlos auch mal allein bleiben oder selbstgewählt im anderen Raum schlafen. Wichtig ist bei solchen Hunden sicher die Mischung aus gezielter Beschäftigung, 'aktive Freizeit' mit selbstgewählter Bewegung und spiel mit anderen hunden, und, nicht weniger wichtig, ruhezeiten! Ich würde meine cattle-rakete jedenfalls nicht mehr eintauschen wollen:P aber mein lebensalltag ist für einen Hund mit diesen Ansprüchen eines cattles auch ziemlich optimal geeignet. Ich würde schon denken dass sie in einer kleinen Wohnung in einer Stadt mit begrenzten Freilauf Flächen und weniger Auslastung durchaus mit frustation und übersprungshandlungen reagieren könnte...:think:

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