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Ab wann einen Zweithund


Nesaja25

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Freefalling

Wo hat denn hier jemand den Kleinhund nur auf seine Vorteile reduziert? 

Ich habe nur geschrieben, dass ich mir einen zweiten großen Hund einfach nicht zu händeln zutrauen würde. Das ist eine reine Kraftfrage. Klar, wenn der erste Hund 100% hört und wirklich nie(!) schwierig zu händeln ist - ok. Dass kleine Hunde genauso Hund sind wie große muss hier doch nicht extra erwähnt werden - dachte ich zumindest. 

 

 

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Freefalling

Da geht es doch vor allem um Bedenken, was die Zucht von Kleinsthunden angeht (medizinische Risiken etc). Ich hatte als Beispiel eine Terrierdame genannt. Das sind für mich eher kleine Hunde, aber keine Kleinsthunde. Einen Chihuahua o.ä.  würde ich nicht zu meinem dazuholen.

Ich habe übrigens absichtlich einen größeren Hund als Ersthund genommen, weil ich es mir gerade erlauben kann und mir denke, kleinere Hunde finden vielleicht häufiger ein zu Hause bei Anfängern oder als Zweithund.

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Elchifan

Servus zusammen,

wir hatten vor etwas über 10 Jahren (nach rd. 8 Jahren Hundeenthaltsamkeit) ein Geschwisterpaar (1 Rüde + 1 Mädel) als Welpen zu uns geholt.

Die Anfangszeit war turbolent, da immer einem von beiden irgendein Blödsinn eingefallen ist. Nach dem ersten Jahr hatten wir dann aber ein super Gespann bei dem der "große" Bruder immer der Aufpasser war.

Leider musste unser Aaron letztes Jahr im Oktober wg. Gehirntumor eingeschläfert werden.

Da hat unsere Niki schon sehr massiv gelitten und ist regelrecht eingeknickt.

Auch für uns war die Umstellung auf "nur noch" einen Hund zwiespältig. Einerseits einfacher - weil man sich auf einen konzentrieren kann, andereseits fehlt einfach etwas.

Darum haben wir nach längerer Suche im März einen Welpen der gleichen Rasse geholt.

Nach anfänglichem "was will denn der da" hat Niki nach ein paar Tagen realisiert " ich glaube der bleibt wirklich da" und hat sich dem Kleinen angenommen.

Nun haben wir Tante Niki und Jungspund Mexx, die inzwischen auch schon wieder ein prima Team sind. Mexx orientiert sich sehr stark an der Großen und seine Erziehung ist dadurch um einiges einfacher. Niki wird langsam auch wieder lebendiger und ist mit mehr Freude bei allem dabei.

Fazit = 2 Hunde sind für uns besser als einer, muss aber jeder selbst entscheiden.

Grüße aus Bayern von Elchifan

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