Nebelfrei 5. Juni 2017 Teilen 5. Juni 2017 Bald beginnt die Wandersaison in den Bergen. Immer öfter werden Herden von Hrrdenschutzhunden bewacht, dazu gibt es Regeln, die man beachten sollte. https://www.wandern.ch/de/wandern/sicher-unterwegs/herdenschutzhunde 2 Link zu diesem Kommentar
gast 5. Juni 2017 Teilen 5. Juni 2017 Was ist das denn für ein Schwachsinn? "Falls Herdenschutzhunde Ihren angeleinten Hund angreifen, lassen Sie diesen los – die Hunde regeln ihre Rangordnung rasch selbst." Mal davon abgesehen, dass das so oder so ein Mythos ist - warum regeln die HSH dann mit Wölfen keine Rangordnung? Der Text hat sich für mich disqualifiziert, sorry. 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 5. Juni 2017 Autor Teilen 5. Juni 2017 Würdest du den Hund nicht loslassen? Es steht ja vorher auch, dass man besser icht mit Hund dort rumläuft. Deshalb hat es ja die Tafeln (siehe Foto) Es sind die offiziellen Regeln von herdenschutzschweiz.ch. Ich denke durchaus, dass die Erfahrung mit He4denschutzhunden in den Bergen haben. Ich jedenfalls werde mich dort an diese empfohlenen Regeln halten. Zitat ...warum regeln die HSH dann mit Wölfen keine Rangordnung? Ähhh, andere Tierart? HSH sind dort oben, um Wölfe und Bären zu verjagen. Nicht als putziges Fotosujet. Zitat Was soll uns das sagen? Es soll uns, bzw denrn, die in den Alpdn wandern, helfen, sich so uu verhalten, dass keinem etwas passiert. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 5. Juni 2017 Teilen 5. Juni 2017 Ja, ich würde auch loslassen, damit meine Hunde ggf. flüchten könnten. Hunde regeln ihre Rangordnung (schon gar nicht mit Eindringlingen/Fremdhunden) NICHT selbst. Sowas gibt's nicht mal! Wolf und Hund = gleiche Art! Wenn der HSH die Herde vor dem Hund schützt und deshalb angreift, müsste er ja mit Wölfen auch eine Rangordnung auskämpfen, würde der Schwachsinn von Erklärung stimmen. 1 Link zu diesem Kommentar
MissWuff 5. Juni 2017 Teilen 5. Juni 2017 "Rangordnung" finde ich auch mal super absurd hier. Aber klar, Leine würde ich loslassen...Rat sicher gut, Begründung steil. 1 Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Juni 2017 Teilen 6. Juni 2017 Ich verstehe den Sinn auch nicht so wirklich. Nicht Wanderer haben sich entsprechend zu verhalten ( ausser nicht in eingezäuntes Gelände zu gehen ), sondern die Halter solcher Hunde haben darauf zu achten, dass keiner gefährdet wird. Link zu diesem Kommentar
denny 6. Juni 2017 Teilen 6. Juni 2017 Der aufgeklärte Hundehalter weiß natürlich Bescheid, Aber was ist mit den ganzen Blödmanns-Gehilfen, die durch die Pampa rennen? Wenn ich mich so umschaue, sind die durchaus in der Überzahl. Und da schreibt man besser: 'Hunde regeln das selbst.' 1 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 6. Juni 2017 Autor Teilen 6. Juni 2017 Wanderwege in den Bergen führen oft über uneinzäunte Weiden, da ist es durchaus sinnvoll den Wanderern zu sagen, wie sie sich zu verhalten haben. Zb kein Selfie mit putzigen Kälbchen, wenn es es eine Herde von Mutterkühen und Kälbern ist. Ebenso bei Herden mit HSH, auch die sind in den Bergen nicht eingezäunt, aber jeder darf da durchwandern. Das sind wirklich sehr abgelegene Gebiete und wenn man sich emtsprechend verhält passiert auch nichts. Man muss halt wissen, wie man sich verhalten muss. Zum Satz, die Hunde regeln das selbst. Ja, jeder normale Haushund haut ab, wenn der HSH auf ihn zurennt, und somit ist die Situation geregelt, der HSH verfolgt den anderem Hund nicht lange. Oder wenn man es böre und falsch sagen will, die Hierarchie klar. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 6. Juni 2017 Teilen 6. Juni 2017 vor 45 Minuten schrieb Gerhard: sondern die Halter solcher Hunde haben darauf zu achten, dass keiner gefährdet wird. Wenn ich das Konzept des HSH richtig verstehe, beschützt der seine Herde. Und zwar indem er potentielle Gefahrenquellen (in Auflistung der Gefährlichkeit: Wanderer, Bär, Wolf und Vorwerkvertreter) verscheucht. Wenn ich mich richtig an das Kapitel in Coppingers "Hunde" erinnere, liegt der Schwerpunkt auf "verscheuchen" und "verbellen", nicht auf "massakrieren" und "lynchen". Und zwar auch in physischer Abwesenheit des Hirten. Das bedeutet, das der HSH einfach etwas selbstständig handeln muss und darf. Wenn keiner gefährdet sein soll, dann ist aber das Grundkonzept des HSH nicht haltbar und letztlich eine Beweidung in der Form nicht machbar. so weit Maico Link zu diesem Kommentar
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