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Hündin frisst nicht


Memelinchen21

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Memelinchen21

Hallo zusammen,

 

ich bin eine stolze Hundebesitzerin von einer kleinen Chihuaha Hündin (3 Jahre und 2,2 Kilo schwer)

 

Meine Kleine macht uns jedoch schon seit Beginn unseres Zusammenlebens viele Sorgen.  

 

Im Moment hat sie wie so oft wieder die Phase in der sie kein Futter annimmt.  Sie schnüffelt an dem Napf oder alles was ich ihr hinhalte und dreht dann angewidert den Kopf weg, auch wenn Leberwurst drin ist.  Selbst mit gekochten essen kann ich sie nicht locken.  

Das Problem ist, dass sie wenn sie mal morgens nicht gefressen sie spätestens gegen 15-16 Uhr sich übergeben muss ( Magensäure).

also der Tip Hungern lassen, war ein totaler reinfall.  :-( 

sie bekommt morgens und abends Omeprazol. 

Sonst ist sie fit und der Tierarzt sagt, kein Hund würde schlecht fressen.  Aber meine macht das leider.  

 

Ich bin für alle Tipps dankbar.  

 

Ich sag schonmal danke für alle Antworten Tipps und Tricks.  

 

Noch einen schönen Sonntag 

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Ich kann die leider keinen Tipp geben.

 

Aber mein Hund frisst seit es warm geworden ist sehr schlecht. Futter (egal was) wird morgens nur mal kurz beschnuppert (anders als sonst freut er sich nichtmal darüber).  Fressen tut er dann spät abends eine Portion (von eigentlich zwei). 

Ich versuche ihn über den Tag zu belohnen das er so was zu sich nimmt. 

 

Heute ist es relativ kalt und siehe an heute hat er sein Frühstück gefressen. 

 

Hängt bei euch eventuell auch mit dem Wetter zusammen ?

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Loko12

Wir haben hier auch so Phasen in denen der Hund schlecht frisst. Und das obwohl er sowieso zu dünn ist.

Hier hat der TA auch gesagt irgendwann wird er essen. Tja Mailo eben nicht, nach einer Woche Futterverweigerung gab ich auf. Und suchte nach Lösungen.

Irgendetwas wird es geben was dein Hund gerne isst. Mailo liebt Kohlenhydrate Brötchen, Kartoffeln, Nudeln und gekochten Brokkoli und Karotten. Also gibts genau das in schlechten Phasen.

 

Auch habe ich herausgefunden das er auf Abwechslung steht. Hauptfutter ist hier Roh. Zwischen drin gibt es trotzdem mal Essenreste oder Trockenfutter. So isst er immer mit genuß und seitdem haben wir weniger Probleme.

 

Probiere aus, biete immer wieder kleine Portionen an. Manchmal teilen wir auch essen. Also ich esse ein Stück Brot und der Hund bekommt die andere Hälfte das findet er ganz toll. Und hilft gegen zu viel Magensäure.

 

Mach dir keinen Stress, ich weiß es ist schwer. Aber wenn du Stress hast, dann wird der Hund auch gestresst sein und nicht essen können. Den Tipp mit Hungern lassen finde dazu noch absolut doof und würde das ignorieren. Aber wenn ich Futter anbiete, lasse es 30 Minuten stehen, dann stelle es weg. Steht es den ganzen Tag da, dann ist das Futter irgendwann uninteressant und er wird auch nicht besser essen.

Es ist wie mit Kindern geduldig sein, immer wieder etwas anbieten, keinen Druck aufbauen und verschiedene Lebensmittel ausprobieren.

 

 

 

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Tja, schwieriges Thema. 

Hunde sind Meister der Manipulation. Daher bin ich immer gut damit gefahren, den Napf kommentarlos hinzustellen und Bach 20 Min. ebenso kommentarlos wieder weg zu räumen. 

 

Wenn man zuviel Aufstand um die Fütterung macht, erweckt man in dem Hund die Erwartungshaltung, dass es evtl. noch etwas besseres gibt.

Man sollte den Hund auf keinen Fall bitten, dass er frisst. 

 

Ich kann mir schon vorstellen, dass du in Sorge bist, fürchte aber, dass die Mäkelei noch schlimmer wird, wenn du das Futter andauernd wechselt. 

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