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Autismus-Assistenzhund Rasse?


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gebemeinensenfdazu

Wir haben uns hier eigenlich sehr weit vom Thema entfernt- für einen Assistenzhund ist das Haaren nur von Bedeutung, wenn es den Halter nervt, es ging ja ursprünglich gar nicht um Hunde in Therapieeinrichtungen. Bei einem eigenen Assistenzhund sind individuelle Ansprüche wesentlich wichtiger.

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Wir hatten hier mal eine Userin, die einen Sheltie als PTBS-Assistenzhund hatte. Der hatte da wohl Talent für.

 

Ich selber denke, dass die Rasse wohl nicht so wichtig ist...ist aber nur eine subjektive Aussage.

 

Ich selber habe einen Bloodhound und habe PTBS und der merkt zuverlässig Dissoziationen und emotionale Überforderung und meldet dann auch zuverlässig und ausdauernd bis ich wieder "da" bin. Da ist einfach seine Grösse eher unpraktisch, was das Mitnehmen in Geschäfte etc angeht. Vermittelt aber viel Sicherheit in Warteschlangen.  :B)

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Nebelfrei
Am 25.6.2017 um 15:00 schrieb Eona:

Idealgröße/-gewicht wäre so 50cm/20kg, zu kleine Hunde sind nichts für mich,

 

Da wäre ein Sheltie halt doch eher zu klein, und auch eher hibbelig

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Riesenschnauzer.....haart kaum, ist der absolute Menschen  (egal in welchem Verhaltensspektrum ) freund und noch ganz vieles mehr, was ihn zum idealen  Begleiter macht.

 

 

 

 

Aaaaaaber ich rede von Arvid,gibt auch andere auf die das zutrifft aber sicher nicht auf jeden. 

Eine pauschale Rasseempfehlung finde ich schwierig, viele andere Aspekte sind auch entscheidend. 

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Zurimor

@2010 

 

Und Suhna kann das ganz sicher auch, war aber anfangs von lächeln die Rede, ich find's eher ein Grinsen. Mal schauen, ob ich davon mal irgendwann ein Bild hinbekomme.

 

  • Daumen hoch 1
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  • 5 Wochen später...
Eryniell

Ich hatte auch mal den Plan, für mich und meinen Mann (beide Autisten) einen Assistenzhund auszubilden, der uns im Alltag schützend und Halt gebend zur Seite steht. 

 

Nun haben wir aber eine Hündin "erwischt", die selbst wie ein kleiner Aspie ist und ich fühle mich dennoch sehr sicher mit ihr, wenn wir draußen sind. Ich verstehe ihre Reizüberflutung und die Angst vor Nähe und Bedrängung. Das schweißt uns nun zusammen und ich denke, wir werden gemeinsam viel lernen und uns gegenseitig Sicherheit geben. 

 

Dir wünsche ich, dass du DEINEN Hund finden wirst:wub:

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  • 4 Wochen später...
sibylle49

Ich komme einfach bei der Hundeempfehlung nochmal auf den Labrador zurück. Alle Eigenschaften, die du vom Hund erwartest, bringt er - wenn aus guter VDH-Zucht - mit. Er wird inzwischen auch eingesetzt um Diabetiker vor einem Zuckerschock zu warnen, ist also sehr gut als "hormoneller Warnhund" auszubilden und einzusetzen. Der Labrador ist ein sehr aktiver, wissbegieriger Hund, zuverlässig und auch ruhig, wenn es gefordert wird, lässt sich sehr gut ausbilden und baut eine enge Beziehung zu seiner Bezugsperson auf. Er ist gut ausgebildet einfach der ideale Rettungs- Assistenz- und Therapiehund. Er hat einen ausgeprägten "will to please", liebt Dummy-Arbeit und Mantrailing und lange, zügige Spaziergänge bei jedem Wetter. Gewichtsmäßig liegt er etwas :) über den von dir gewünschten 20 kg, aber sonst passt eigentlich (fast) alles. Klar haart er, aber das ist mit einem Furminator und einem guten Staubsauger locker in den Griff zu bekommen. Ich arbeite mit Emma mehrmals in der Woche in Lissabon in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie und kann nur sagen:Toll, wie sie das macht.

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