Gast 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Wir haben keine. Mein vorheriger Hund auch nicht. Wir hatten jetzt eine kleine OP (Nabelbruch). Insgesamt habe ich weniger dafür bezahlt als ich bis dato Beitragskosten gehabt hätte. Haftpflichtversicherung ja, Krankenversicherung auch nein. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Die Beiträge abgezogen, hab ich rund 100 Euro gespart. Das ist nicht die Welt, aber in Anbetracht der Summe, die ich schon gezahlt habe dieses Jahr für TÄe, immerhin etwas. Link zu diesem Kommentar
Sam1984 22. Juli 2017 Teilen 22. Juli 2017 Ich zahle seit knapp 2 1/2 Jahren 35 Eur pro Monat also 420 Eur im Jahr. Bisher also 1050 Eur bisher. Letztes Jahr haben wir knapp 900 Eur von der Versicherung bekommen. Dieses jahr bereits 600 und die knapp 1000 eur von der kastra, der leberbiopsie und der Hautstanzung stehen kurz vor der Auszahlung. Für uns hat es sich also "gelohnt". Ein gesunder Hund wäre mir lieber, aber zu wissen, dass ich medizinisch alles für Lia tun kann, was mit Geld zu kaufen ist, macht es erträglicher. 1 Link zu diesem Kommentar
Siobhan 23. Juli 2017 Teilen 23. Juli 2017 OPs kommen meist unerwartet und kosten locker im vierstelligen Bereich. Wenn man gerade erst angefangen hat zu sparen oder das Sparbuch gerade leergefegt ist oder zwei OPs kurz hintereinander zu wuppen sind kann das mächtig eng werden. Die Kosten für einen Kleinwagen hat nicht jeder auf dem Sparbuch. Krankenversicherungen schließen oft viel aus, oder haben eine hohe Selbstbeteiligung, da muß man gut rechnen ob sich das lohnt. Sollte ein Hund viel oder chronisch krank sein rechnet sich das wohl (wenn die Versicherung mitspielt) Link zu diesem Kommentar
gast 23. Juli 2017 Teilen 23. Juli 2017 Ich habe keine, würde sie aber empfehlen (vor allem wenn man nicht schnell relativ viel geld locker machen kann). Nach über 4000 euro op+nachsorge/diagnostik kosten im jahr 2015 (innerhalb weniger woche)... Link zu diesem Kommentar
Graefin 23. Juli 2017 Teilen 23. Juli 2017 Bei Kensi überlege ich inzwischen sogar, ob ich eine normale KV abschließe. Wenn ich bedenke, was ich inzwischen an Tierarztkosten hatte, seit ich sie habe, hätte sich das definitiv gelohnt. 200 Euro Zahn OP weil die Milchzähne nicht alleine raus wollten, 110 Euro Allergietest, gestern 130 Euro im Notdienst, weil Madame ca 150 Bierhefe Tabletten gefuttert hat. Die Beiträge hätte ich locker raus Bei Mia hatte ich mal ausgerechnet, dass sie etwa 17 Jahre alt werden müsste, damit die Versicherung noch an uns verdient Link zu diesem Kommentar
hundefreund85 28. August 2017 Teilen 28. August 2017 Wir haben auch keine. Nach umfangreichen Vergleich der Angebote mussten wir feststellen, dass es sich einfach nicht lohnt.... Link zu diesem Kommentar
Elchifan 28. August 2017 Teilen 28. August 2017 Ist m.E. Philosophiefrage, wem es leichter fällt mtl. mit festen Beträgen zu rechnen der sollte entweder ein Hundekrankensparbuch anlegen od. eine Versicherung abschließen. Wir habe seit über 30 Jahren Hunde und hatten nie eine Kranken- od. OP Versicherung (Haftpflichtvers. ist selbstverständlich unabdingbar) und das obwohl (od. gerade weil ) ich selbst beruflich sehr viel mit Versicherungen zu tun habe. Link zu diesem Kommentar
gast 28. August 2017 Teilen 28. August 2017 Ich habe für meinen Hund keine. Brauche ich auch nicht. Wir sind gewappnet Link zu diesem Kommentar
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