gast 15. August 2017 Teilen 15. August 2017 Desensibilisierung kann auch bei Allergien wirken - sodass der Hund nicht mehr reagiert. Allerdings ist dies einschränkend und keinesfalls bloße Gewöhnung an Allergene: http://oldsite.laboklin.de/pdf/de/fachbeitraege_online/2000_kleintiermedizin_5_hyposensibilisierung_atopischer_hunde.pdf Link zu diesem Kommentar
Freefalling 15. August 2017 Teilen 15. August 2017 Stimmt, die Unterscheidung ist wichtig. Femo ist allergisch gegen Rind, verträgt das mit dem Magen aber ganz gut. Seine Haut reagiert dann eben ganz stark und die Atmung auch. Er verträgt mit dem Magen z.B. Pferd nicht, das löst aber keine allergische Reaktion bei ihm aus. @Shyrukahat eine Hypo bei Quinta machen lassen. Meine Ärztin hat das eher in ziemlich weite Ferne gerückt, weil Femo an Umgebungsallergien ja quasi alles mitnimmt, nicht nur Hausstaub. Ich wollte mal 1-2 Jahre warten und beobachten, worauf er am meisten reagiert und dann evtl eine hypo versuchen. Im Moment kommen wir ja klar. Vielleicht haben wir im Winter Ruhe (insofern ich die zwei Ws zu meiner Lebensaufgabe mache: Wischen & Waschen ) Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 15. August 2017 Teilen 15. August 2017 Sollte sich grundlegend etwas negativ verändern, fasse ich das auch nochmal ins Auge mit der Hypo und informiere mich näher. Das ist so ziemlich das Einzige, ausser Hokus Pokus das wir noch nicht versucht haben. Da derzeit aber alle Massnahmen fruchten und es ihm so gut geht, schau ich mir das erstmal weiter an. Mir fallen ja die 2 Ws überhaupt nicht schwer. Die waren vorher schon meine Lieblingsaufgabe 1 Link zu diesem Kommentar
Kleiner Wolf 15. August 2017 Autor Teilen 15. August 2017 Hat hier schon jemand was von Bioresonanz bei Allergien gehört? Mir haben ein paar Leute gesagt, dass das bei ihren Hunden extrem geholfen hat und die sind heute praktisch beschwerdefrei. Und das bei 18 Allergien. Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 15. August 2017 Teilen 15. August 2017 Fällt für mich unter die Dinge, die ich grundsätzlich ablehne. Wissenschaftlich nicht belegt. Wenn es geht, dann auch da ausschliesslich durch placebo by proxy - was grundsätzlich gut ist für Tier und Halter - aber bei mir nicht klappt. Weil mir schlicht der Glauben daran fehlt. Würde ich hier das Fenster aufmachen und die Kohle rauswerfen, wäre das dass Gleiche als würde ich eine BR zahlen. 1 Link zu diesem Kommentar
Shyruka 15. August 2017 Teilen 15. August 2017 Bioresonanz macht ne Bekannte von mir, aber ich konnte mich trotz ihrer Fortschritte nicht dafür begeistern, einfach weil es für mich nicht logisch ist und die Kosten dafür echt extrem sind. Da hab ich das medizinisch nachvollziehbare Bevorzugt. Wir sind derzeit bei Woche 4 der Hypo. Morgen fängt Woche 5 an. Bisher kann ich es sehr empfehlen, aber wir machen es halt noch nicht lang und alles kann sich ändern. Aber selbst wenn ich für 3 Monate 100€ zahle und das eventuell ein Hundeleben lang machen muss, überzeugen mich die Ergebnisse zum jetzigen Zeitpunkt sehr. 1 Link zu diesem Kommentar
velvetypoison 15. August 2017 Teilen 15. August 2017 Wenn man das aus Gründen nun unbedingt machen will... dann vielleicht parallel. Aber einer echten, tierärztlichen Diagnostik würde ich das niemals vorziehen. Link zu diesem Kommentar
gast 16. August 2017 Teilen 16. August 2017 Der Placeboeffekt wirkt auch, wenn man nicht daran glaubt. Link zu diesem Kommentar
Freefalling 16. August 2017 Teilen 16. August 2017 Hä? Wie das denn? @kareki Wie funktioniert Bioresonanz? Link zu diesem Kommentar
Kleiner Wolf 16. August 2017 Autor Teilen 16. August 2017 Ich würde es selbstverständlich nur begleitend zur tierärztlichen Behandlung machen. Ich bin auch ein Globuli/Homöopathie/Hokuspokus-Gegner und schüttle normalerweise den Kopf über so was. Aber die Erfolge von einigen haben mich doch neugierig gemacht. Schlimmstenfalls hilft es nicht, aber so lange es nicht schadet, ist es einen Versuch wert. Die eine hat 150 Euro für alles bezahlt. Da dieser Hund mir eh schon die letzten Haare vom Kopf frisst, kommt es darauf auch nicht mehr an. Und wenn es nur die Zuwendung ist, die dem Hund hilft, dann ist es auch gut. Oft brauchen Lebewesen genau das. Erinnert mich an Osteopathie. Ist auch unwissenschaftlich, aber es hilft tatsächlich total oft. Link zu diesem Kommentar
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