eliqpqp 25. August 2017 Autor Teilen 25. August 2017 Beziehungsweise wäre auch eine Lösung, dass ich meine Pause aufteile und somit alle 3 Stunden nach Hause komme, sollte es länger dauern, ihm das Alleinebleiben zu lernen. Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 25. August 2017 Teilen 25. August 2017 Oder, weitere Möglichkeit. Du hast ja diverse Betreungspersonen (Gratuliere, finde ich super!). Vielleicht wäre es in der ersten Zeit, nachdem dein Partner wieder voll auswärts ist, möglivh, dass da jemand am Nachmittag vorbeikommt, bis der Hund genug alt ist. Link zu diesem Kommentar
eliqpqp 25. August 2017 Autor Teilen 25. August 2017 Ja, wir haben uns alles gut überlegt und das mit allen Familienmitgliedern abgesprochen. Wir möchten beide vermeiden, dass wir dann mit einem Hund und riesen Problemen dastehen, welche wir nicht lösen können. :-( 2 Link zu diesem Kommentar
Nebelfrei 25. August 2017 Teilen 25. August 2017 Ja, ich finde es gut, wie ihr es macht. Link zu diesem Kommentar
henry17 28. August 2017 Teilen 28. August 2017 Ich finde, dass hört sich alles gut an. Ihr habt für alles einen Plan. Das finde ich gut. Das alle nur 10 Minuten weit wegwohnen ist super, dann kann immer jemand vorbei kommen und schauen, wenn irgendetwas nicht klappt. Oder du kannst deine Pause aufteilen. Du kannst ihn ab und zu auf die Arbeit mitnehmen, dass ist auch gut. Machen ja auch nicht alle Arbeitgeber mit! Also ich finde ihr habt eigentlich an alles gedacht und ich denke, dass mit dem Hund wird schon klappen. Link zu diesem Kommentar
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