Zum Inhalt springen
Registrieren

Kastration bei Hündin


Enton

Empfohlene Beiträge

Natürlich ist das oft ein Punkt... ich hätte Akuma sehr gerne unkastriert...

 

Akuma trägt/trug auch als kastrierter Rüde Kommentkämpfe aus und wird immer (!) als Rüde erkannt und auch genau so behandelt.

Das würde uns gerade noch fehlen...

 

Er ist mir vor 4 Jahren im Wald abgehauen, um an eine läufige Hündin zu kommen. Natürlich ist Yoma unkastriert stärker an Hündinnen interessiert.

 

Wir sind dann mit einer anderen Hündin, die läufig wurde, unterwegs gewesen... auch um zu üben... die beiden haben sich so dermaßen um sie gestritten, das war echt anstrengend.

 

Ich finde allerdings Yoma wesentlich leichter führbar als Akuma ;)

 

Link zu diesem Kommentar

+ er hat zwar noch nichts Schlimmes von der Kastration, aber ein ganz schlaffes Bindegewebe...

 

 

Link zu diesem Kommentar

Ja, ich befürchte das... ich hätte ihn auch nicht kastriert - mir verleidet das auch ein bisschen den Tierschutz. Er war aber schon bei Abgabe kastriert (und dadurch noch unsicherer).

:(

 

Link zu diesem Kommentar

Danke für die interessante Fragestellung! Ich war bisher auch immer pro Kastration. Vielleicht bin ich "Katzen Vorbelastet" :D

Ich habe auch schonmal gehört, dass Hündinnen einmal Welpen kriegen sollen - stimmt das? 

Auf Grund von Krankheitsminimierung und Mutter Gefühlen? :blink: 

Dachte eher das ist quatsch.. Aber ich wollte ja auch meine Hündin kastrieren ;)

Link zu diesem Kommentar
53 minutes ago, Juliawo said:

Danke für die interessante Fragestellung! Ich war bisher auch immer pro Kastration. Vielleicht bin ich "Katzen Vorbelastet" :D

Ich habe auch schonmal gehört, dass Hündinnen einmal Welpen kriegen sollen - stimmt das? 

Auf Grund von Krankheitsminimierung und Mutter Gefühlen? :blink: 

Dachte eher das ist quatsch.. Aber ich wollte ja auch meine Hündin kastrieren ;)

 

Nein, das ist soweit ich weiß 100% quatsch und selbst wenn es irgendwelche gesundheitlichen Vorteile gäbe (glaube ich echt nicht), würden die Nachteile überwiegen, wenn man nicht grade Züchter ist. Zum einen ist es ethisch einfach nicht vertretbar, mal eben so Welpen in die Welt zu setzen. Ein seriöser Züchter kennt die Linie der beteiligten Hunde in Bezug auf Wesen und Gesundheit, macht etliche (teure) Tests vorher, um Erbkrankheiten so weit es geht auszuschließen, wählt die Besitzer der Welpen seeehr sorfältig aus und ist ihr ganzes Leben bereit, die Hunde zurückzunehmen, sollte was sein, damit sie nicht im Tierheim oder sonst wo landen, kennt sich mit dem Züchten und der Aufzucht insgesamt aus, etc... Und die Geburt ist auch nicht ohne Risiken.

 

Das mit den Muttergefühlen ist einfach eine gravierende Vermenschlichung, der Hund hat es ja nicht im Lebensplan, einmal Welpen zu bekommen und ist somit auch nicht traurig, wenn es nix wird. Könnte ich meinen Hund aber fragen und sie könnte das entscheiden, würde sie sicher sofort sagen, es wäre ihr die Sache nicht wert, schon weil sie ja dann mehrmals zum TA müsste. ;)

Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu

Als ob man Vermehrung nicht anders verhindern könnte.

Die gesundheitlichen Risiken infolge und während des Eingriffes überwiegen die "Vorteile" http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18951

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18956

Ein neuerer Artikel von ihm schließt sich dem Alternativkonzept Sterilisation im Tierschutz an.

Link zu diesem Kommentar

Was die wenigsten Hundehalter bedenken, wenn sie ihren Hund, meist Rüden, kastrieren lassen, um unerwünschtes Verhalten wegzukriegen, welches sie mit den Hormonen in Verbindung bringen, ist, dass es sich sehr oft um ein erworbenes und mittlerweile manifestiertes Verhalten handelt.

Z.B. Leinenpöbelei- das ändert sich in den wenigsten Fällen nach einer Kastration. Die Ursache ist dafür viel zu vielschichtig und hat wenig mit Hormonen zu tun.

 

 

Apropo medizinische Indikation bei der Kastration von Hündinnen:

laut Aussage eines von mir diesbezüglich befragten Tierarztes reicht die Möglichkeit der Verhinderung von Tumoren als solche aus. Es muss nicht eine akute Krankheit vorliegen.

Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu
vor 11 Stunden schrieb gatil:

laut Aussage eines von mir diesbezüglich befragten Tierarztes reicht die Möglichkeit der Verhinderung von Tumoren als solche aus. Es muss nicht eine akute Krankheit vorliegen.

Dann wäre es auch legitim ein Bein ´wegen Verhinderung von potentientiellem Knochentumor zu amputieren. Dies würde sogar noch nicht einmal andere Tumoren begünstigen...

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...