Siobhan 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 Ja, sie hatte es nicht einfach etc. - laß aber nicht Dein Mitleid den Blick verklären. Das hilft weder ihr noch Euch. Räumliche Trennung ist eine erste Schutzmaßnahme, die Bindung zwischen Tochter und Hund stärken die zweite. Und da mal einen Profi gucken lassen der das als Außenstehender beurteilen kann fände ich auch gut. 1 1 Link zu diesem Kommentar
gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 mein ehemaliger Hund, ein Schäferhund, zeigte ähnliches Verhalten. Er gehörte 10 Monate lang , als Welpe-bis wir ihn übernahmen, einer Familie mit Kindern. Dabei ein so 12 jähriger Sohn. Dieser hat den Hund, ziemlich unkontrolliert von den Eltern , in seine Spiele einbezogen. (Fesselspiele, füttern mitPfefferwurst usw.) Lux versuchte damals, immer einen bestimmten Freund meines damals 12 Jährigen, zu kneifen, wo er ihn so erwischen konnte. ER knief nur, hielt fremde streichelnde Hände in seinem Maul fest und knurrte erschreckend. Ich erklärte alles meinem Sohn und seinen Freunden. Baute einen zusätzlichen Zaun, so dass Hund hinten im Garten blieb, wenn Freunde zum Spielen kammen. ER blieb nur hinten im Garten, wenn ich nicht da war. Lies Hund nie mit Kinder alleine, obwohl er immer dabei war, wenn wir mit Sohn und Freunde unterwegs waren. Lux war zum Sohn immer lieb, sanft und nett. Nur Fremde , da musste ich ihm klar machen, dass sie "Tabu" waren. Dazu gehörte eine richtige Begrüßung mit "Händegeben". Ich musste "Hund beschützen", ihm sagen, dass alles o.k. war. Link zu diesem Kommentar
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