gebemeinensenfdazu 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 @caronna Wiedereinführung ist doch noch schlechter als Einführung mit darauffolgender Abschaffung. Die Listen sind das Eine, noch erschreckender ist die Sache mit den Beissvorfällen, wobei ich das jetzt so verstanden hatte, daß das rasseunabhängig gilt. Wenn ich das richtig verstanden habe. Link zu diesem Kommentar
Ferun 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 @gebemeinensenfdazu Das wäre aber zumindest gerecht. Wieso sollte ein Biss von Hund der Rasse x anders behandelt werden ,als ein Biss von Hund der Rasse y ? 1 Link zu diesem Kommentar
gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 Ich bitte meinen Freund (Niederländer) sich den 12 Seitigen Bericht noch einmal durchzulesen und sich dann hier zu melden, okay? Aber ich glaube "Listenhunde" werden "ohne wenn und aber" direkt eingeschläfert, alle anderen Hunde nicht sofort. 2 Link zu diesem Kommentar
caronna 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 vor 5 Stunden schrieb CharlyOpi: Es gab wohl zu viele "Beißvorfälle". Und das möchte die Niederlande jetzt ändern. Sie haben die Rassenlisste aus dem Ausland übernommen aber wohl ein paar wenige Rassen ausgelassen. Wir sind fast täglich in den Niederlanden spazieren. das bezweifle ich! was ist überhaupt ein Beißvorfall? ein Biss? Was sollte sich ändern? verletzungen duch hunde sind immer noch viel geringer als solche im Straßenverkehr. Link zu diesem Kommentar
gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 vor 35 Minuten schrieb caronna: das bezweifle ich! was ist überhaupt ein Beißvorfall? ein Biss? Was sollte sich ändern? verletzungen duch hunde sind immer noch viel geringer als solche im Straßenverkehr. Steht im Bericht, da kann ich ja nichts für. Ich persönlich denke da auch anders drüber. Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 @Ferun Gerecht wäre wohl der falsche Begriff...Doppelt schlimm trifft es eher, da es escheinbar doch nicht so ist Link zu diesem Kommentar
gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 Ich hatte das mit der Rasseliste hier schon angedeutet: Dass der Akita da im Gespräch ist, ist kein Wunder. Er ist kein einfach führbarer Hund. Er war ein Jagd-und Kampfhund - ist in dem richtigen Händen ein toller Hund, die meisten glauben, dass richtige Hände irgend so ein Rudelführermist ist. Wird bei den Hirtenhunden auch nicht anders sein. Wie immer gehört Aufklärung der Nicht-Hundehalter und Bildung der Hundehalter zur Bissprävention. Auch die von mir angesprochene mittlerweile verbreitete Art wie wir uns für Hundeverhalten wegducken, trägt meiner Meinung nach zu Bissen bei, da Menschen sich Hunden annähern und sie begrapschen, weil ein gut erzogener Hund erträgt das ja und jedes Knurren wird bestraft. Statt seinen Hund zu schützen, schämen wir uns für sein Verhalten. Auch das Redeschwingen in Foren, man würde dem respektlosen Fremdhund ein paar Takte erzählen, kann zu Beißvorfällen führen. Die Außenwirkung ist fragwürdig! 2 1 Link zu diesem Kommentar
gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 Ich bin schockiert! Statt sich darauf zu konzentrieren, wie kacke dieses Hundegesetz sein wird, wird sich ausgetauscht, dass es ja wenigstens gerecht wäre, alle Hunde ohne Wenn und Aber einzuschläfern, wenn sie gebissen haben. Ganz ehrlich, die "Kampfhunde" werden durch die Liste schon ungerecht behandelt, da will man doch nicht ernsthaft eine "Gerechtigkeit für alle" gerade beim Einschläfern. Die Rasseliste allein ist doch der Stein des Anstoßes, sie wird nicht besser, wenn man künftig alle "beißenden" Hunde sofort und ohne Wenn und Aber umbringt. Weiß ja ach so "gerecht" wäre. (Ist wie die Hundesteuer, die wird auch nicht gerechter, wenn Katzenhalter auch zur Kasse gebeten würden!) Im Jahre 2017... der Mensch wird immer dümmer. "Idiocracy" ist doch gar nicht so überspitzt. 2 Link zu diesem Kommentar
Gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 vor 5 Minuten schrieb kareki: Dass der Akita da im Gespräch ist, ist kein Wunder. Er ist kein einfach führbarer Hund. Er war ein Jagd-und Kampfhund - ist in dem richtigen Händen ein toller Hund, Wieder so ein Beispiel: Wikipedia: Zitat Der bekannteste Akita ist der Hund Hachikō, ein japanischer Hund, der jeden Tag seinen Besitzer zum Bahnhof begleitete. Als Hachikōs Besitzer starb, wartete der Hund neun Jahre lang etwa zu der Zeit, zu der dieser üblicherweise angekommen wäre, am Bahnhof auf ihn, bis er selbst starb. Da wird ein Ach-so-niedlich-Film produziert mit einem Hauptdarsteller, bei dem die Hälfte der Zuschauerinnen schon beim Anblick glasige Augen bekommt und schon wollen alle auch so einen Oh-der-ist ja-soooo-süß-Hund. Aber der Hund ist gar nicht "so süß": Wikipedia: Zitat Akitas haben eine große Individualdistanz und mögen keine fremden Hunde in ihrer Nähe. Fremden Menschen gegenüber zeigen Akitas sich meist freundlich, auch zurückhaltend oder gleichgültig. Akitas sind eigenständiger und selbstbewusster als europäische Gebrauchshundrassen und verhalten sich nicht unterwürfig. Nein, dieser Hund ist dann ganz anders als erwartet und gerät unfähigen Haltern aus der Kontrolle ... Wen wundert's, wenn daraus ein "Listenhund" wird. Wenn Einsicht nicht zu erwarten ist, müssen eben Verordnungen her ... Die denkt man sich ja nicht aus, weil man sonst nichts zu tun hätte. Link zu diesem Kommentar
Gast 29. September 2017 Teilen 29. September 2017 vor 8 Minuten schrieb kareki: wenn Katzenhalter auch zur Kasse gebeten würden! Und was ist mit Meerschweinchen? Link zu diesem Kommentar
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