Tyrshand 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 vor 8 Stunden schrieb beowoelfchen: @Tyrshand Da haben wir in unserer Gegend dann anscheinend Glück, denn die Hunde dürfen ganz normal kommunizieren und zum anderen ist es selten nötig, etwas so deutlich machen zu müssen. Meist reichen subtilere Andeutungen. Ja bei uns in der Umgebung gibt es ganz viele die greifen in körperliche Auseinandersetzungen dann ganz aggressiv rein und werfen die Hunde zu Boden. Wenn man seinen Hund für sowas nicht ordentlich bestraft wird man schräg angeguckt und als ahnungslos abgestempelt. Deshalb fanden unsere "Packwalks" bislang nur in anderen Bundesländern mit ganz ausgewählten Leuten aus dem Internet mir derselben Rasse statt. 1 Link zu diesem Kommentar
Elchifan 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 vor 17 Stunden schrieb Mrs.Midnight: wow einen muss es ja immer geben der so drauf ist. Btw. mein Hund versteht auch englische Kommandos da hat deiner wohl was verpasst Da Mexx ja ein gebürtiger Ami ist versteht er auch englisch - Nikita ebenfalls. wir haben auch einige Kommanndos bewußt in englisch gehalten (zB: Down - statt Platz) etc. da wir nicht wollen dass unsere Hunde bei jedem Möchtegern Hundeführer Kommandos ausführen. Da müßtet ihr mal die Gesichter sehen wenn sie Platz sagen und der Hund reagiert überhaupt nicht Ansonsten sind unsere Erfahrungen mit den bereits genannten Wanderungen in der Gruppe ausgesprochen positiv, da nur Leute dabei sind die auch Ahnung von Hunden haben. Die Hunde und wir hatten jedenfalls viel Spass dabei . 1 Link zu diesem Kommentar
gebemeinensenfdazu 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 vor 3 Stunden schrieb Elchifan: Kommanndos bewußt in englisch gehalten (zB: Down - statt Platz) etc. da wir nicht wollen dass unsere Hunde bei jedem Möchtegern Hundeführer Kommandos ausführen. Da müßtet ihr mal die Gesichter sehen wenn sie Platz sagen und der Hund reagiert überhaupt nicht Geht auch ohne Fremdsprache. Mein Hund z.B. sieht keinen Sinn darin, Kommandos von anderen ohne Gegenleistung auszuführen 1 Link zu diesem Kommentar
Elchifan 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 @gebemeinensenfdazu geht bei uns ein bisschen anders, da bei uns auf dem Reiterhof diverse Reiter mit Kind und Hund und und und unterwegs sind, versucht mancher sich als Hundedompteur aufzuspielen wenn wir nicht dabei sind. Abwegige Kommandos sind daher hilfreich - und dem Hund ist es Wurscht wenn er es nicht anders kennt. 1 Link zu diesem Kommentar
Flusentrude 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 vor 3 Stunden schrieb gebemeinensenfdazu: Geht auch ohne Fremdsprache. Mein Hund z.B. sieht keinen Sinn darin, Kommandos von anderen ohne Gegenleistung auszuführen Kenn ich auch - und je lauter die Leute werden,umso weniger reagieren die Hunde.... 2 Link zu diesem Kommentar
gast 6. Oktober 2017 Autor Teilen 6. Oktober 2017 Unser Rückruf ist sogar ein Kunstwort das keiner Sprache angehört so geht's auch. 1 Link zu diesem Kommentar
gast 6. Oktober 2017 Autor Teilen 6. Oktober 2017 vor 14 Minuten schrieb Amaterasu: Das da wäre? Akahio Link zu diesem Kommentar
Shary 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 vor 58 Minuten schrieb Mrs.Midnight: Akahio Klingt doch ganz einfach wie japanisch komm her, aber dalli, soooofort, sonst fällt dein Essen heute aus! 2 Link zu diesem Kommentar
Ann 6. Oktober 2017 Teilen 6. Oktober 2017 vor 10 Minuten schrieb Shary: Klingt doch ganz einfach wie japanisch komm her, aber dalli, soooofort, sonst fällt dein Essen heute aus! Oder ein gescheiterter Jodel-versuch, lach Ab wann ist so ne Gruppe denn ein "Packwalk"? Ich bin ja "Vielhundehalter", ich habe täglich meinen Walk mit meinem eigenen 5-köpfigen-Pack. Wenn ich Freunde und deren Hunde mitnehme, werden es schnell deutlich mehr. Vor zwei Wochen habe ich die Hunde von meinen Freundinnen gesittet, da waren es dann für mich alleine 15. Die größte Gruppe, die ich alleine mitgenommen habe, war zwölfköpfig. In der Regel laufe ich mit 1 - 2 Freundinnen, dann haben wir meistens zwischen 7 und 30 Hunden dabei. Mit mehr Menschen wirds mir dann irgendwann zu anstrengend, die Anzahl Hunde ist mir und meinen Hunden aber egal. Am liebsten hab ich einen "4 Hunde und mehr pro Kopf"-Durchschnitt, damit fühle ich mich am wohlsten. Für uns ist das total normal und nichts besonderes; ich wusste gar nicht, dass es solche Gruppenspaziergänge auch organisiert und "absichtlich" gibt. Da, denke ich, würde ich tatsächlich nicht dran teilnehmen, weil die meisten Leute keine Ahnung haben, wie die Dynamik unter so vielen sich fremden Hunden laufen kann. Ich mag es, wenn die Gruppen halbwegs gleich besetzt bleiben, und wenn die anderen Menschen ebenfalls viele Hunde haben (wie gesagt, mindestens 4 am liebsten). Das ist ein viel entspannteres Laufen, als mit den meisten Leuten, die nur 1 - 2 Hunde haben (Ausnahmen bestätigen die Regel). Link zu diesem Kommentar
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